Peter Spork<p>"Personen, die regelmäßig nachts oder in wechselnden Schichten arbeiten, verringern ihre Lebenserwartung. Sie riskieren Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes oder Adipositas, Herz-Kreislauf-Leiden, Schlaf- und Verdauungsstörungen, psychische Leiden aller Art und Krebs.</p><p>Auch längst bekannte Auffälligkeiten bei langjährigen Schichtarbeitenden, wie eine gesteigerte Reizbarkeit sowie verringerte Reaktions-, Lern- und Konzentrationsleistungen, lassen sich durch den Verlust von Nervenzellen erklären. Es gibt im Englischen sogar ein eigenes Krankheitsbild, „shift-work sleep disorder“ genannt, bei dem Menschen nachts, wenn sie arbeiten sollen, permanent einschlafen und tagsüber nicht schlafen können. Auf Deutsch spricht man von einer zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmusstörung oder dem Schichtarbeitendensyndrom."</p><p>Klingt schlimm, aber es gibt Lösungen. Ich berichte <span class="h-card" translate="no"><a href="https://mastodon.social/@riffreporter" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>riffreporter</span></a></span> <br><a href="https://digitalcourage.social/tags/schichtarbeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>schichtarbeit</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/HalloWach" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>HalloWach</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/schlaf" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>schlaf</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/chronobiologie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>chronobiologie</span></a> <br><a href="https://www.riffreporter.de/de/wissen/schichtarbeit-chronobiologie-gesundheit-jetlag-arbeitszeit" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">riffreporter.de/de/wissen/schi</span><span class="invisible">chtarbeit-chronobiologie-gesundheit-jetlag-arbeitszeit</span></a></p>