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#militarisierung

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Die #Umfrage von #Multipolar zeigt, dass die meisten #Deutschen eine andere #Politik in Bezug auf die #Ukraine wünschen. Zwei Drittel der #Befragten sind für #Friedensverhandlungen, und gegen die #Lieferung von #Marschflugkörpern an die Ukraine. Viele Menschen machen sich Sorgen, weil Deutschland weniger Geld hat, seit es die Ukraine unterstützt.

Die meisten sind zwar bereit, die Ukraine weiter zu unterstützen, aber es gibt auch viele, die dagegen sind. #Jüngere und #Frauen sind oft dagegen, #ältere und #Männer dafür.

Viele Deutsche wollen die #Sanktionen gegen #Russland beibehalten, obwohl diese die #Energiepreise erhöht haben. Die Deutschen sind zurückhaltend, was militärische #Unterstützung angeht. 67 Prozent lehnen die Lieferung von #Taurus-#Marschflugkörpern ab.

Die meisten Menschen wollen #Frieden und #Lösungen, die nicht mit #Waffen erreicht werden. Aber die Politik im #Bundestag sieht das oft anders.

multipolar-magazin.de/artikel/

multipolar-magazin.deFrieden statt Krieg: Mehrheit der Deutschen will andere Ukraine-PolitikErgebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Multipolar

Die #Regierung will die #Bundeswehr mit #Satelliten, #Drohnen und #Kampfrobotern ausrüsten. München ist die Hochburg deutscher Rüstungs-#Startups. Die neue #Bundesregierung will so schnell wie möglich neue #Rüstungsvorhaben beschließen. Dabei soll sie sich vor allem auf High-Tech-Projekte konzentrieren. Das wollen die #Bundeswehr und Teile der #Rüstungsbranche, vor allem junge Start-ups, die sich auf #Militärtechnik spezialisiert haben. Die Bundeswehr will eine ganze #Satellitenkonstellation kaufen. Die soll aus hunderten einzelnen #Satelliten bestehen und bis zu zehn #Milliarden Euro kosten. Außerdem hat die #Armee #Kampfdrohnen gekauft, die mit #Künstlicher #Intelligenz gesteuert werden und feindliche #Störsender ignorieren können. Ein Start-up will einen "#Drohnenwall" an der #Ostgrenze der #NATO errichten. Einer der Gründer arbeitete zuvor bei #McKinsey und war in dessen Auftrag im #Verteidigungsministerium unter Ursula von der #Leyen tätig. Ein Ausschuss des Bundestags hat die Aktivitäten von McKinsey im Ministerium untersucht. Deutsche Rüstungs-Start-ups wollen #Insekten wie #Kakerlaken für den Krieg nutzen.

german-foreign-policy.com/news

www.german-foreign-policy.comDie Rüstungsregierung im Amt(Eigener Bericht) – Die neue Bundesregierung soll so rasch wie möglich neue Rüstungsvorhaben beschließen und dabei insbesondere High-Tech-Projekte berücksichtigen. Darauf dringen Bundeswehr und Teile der Rüstungsbranche, insbesondere junge Startups mit militärischem Schwerpunkt. So fordert die Bundeswehr die Beschaffung einer kompletten Satellitenkonstellation, die hunderte einzelne Satelliten umfassen und bis zu zehn Milliarden Euro kosten könne. Zudem hat die Truppe die Beschaffung von Kampfdrohnen eingeleitet, darunter Kamikazedrohnen, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) gesteuert werden; feindliche Störsender sollen ihnen nichts mehr anhaben können. Eines der Startups, das auf einen Bundeswehr-Auftrag hoffen kann, will zudem einen „Drohnenwall“ an der NATO-Ostgrenze errichten. Einer der Gründer des Unternehmens arbeitete zuvor bei McKinsey und war in dessen Auftrag im Bundesverteidigungsministerium unter der heutigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen tätig. Mit den McKinsey-Aktivitäten in dem Ministerium war ein Untersuchungsausschuss des Bundestags befasst. Deutsche Rüstungs-Startups arbeiten inzwischen sogar daran, Insekten zur Kriegsführung zu nutzen – etwa Kakerlaken.

Nach dem "#Anschluss" #Österreichs im Jahr #1938 kommt Adolf #Hitler nach #Berlin zurück und wird dort wie ein #Rockstar empfangen. Die Leute feiern ihn, ein Mädchen reicht ihm sogar eine Rose. Das ist alles nur die Arbeit des #Propagandaministers und seiner Mitarbeiter. Joseph #Goebbels läuft in #Führer und #Verführer durch die Straßen, um die Vorbereitungen zu checken. Der Minister sagt zu seinen Abteilungsleitern: "Wir schaffen die #Bilder, die bleiben werden." Die #Presse soll dann überall schreiben: "Triumphaler Einzug des Führers in die #Hauptstadt des Großdeutschen #Reiches". Und jetzt sehen wir das fertige Bild aus der #Wochenschau: Der "Führer" bekommt von der jubelnden Menge #Ovationen. Diese #Methode hat der Film auch bei der berüchtigten Rede zum "totalen #Krieg" im Berliner #Sportpalast #1943 benutzt.

Das sind auf jeden Fall die stärksten Momente des Films: Man schaut hinter die #Kulissen der #Inszenierungen des »Dritten #Reiches« und zeigt, wie #Propaganda funktioniert und wie perfekt sie das #NS-#Regime beherrschte. Außerdem wird deutlich, welchen Einfluss schon damals #Fake #News und #Schlagwörter hatten.

"Führer und Verführer" zeigt, wie die Macht von innen aussieht.

epd-film.de/filmkritiken/fuehr

amazon.de/F%C3%BChrer-Verf%C3%

www.epd-film.deKritik zu Führer und Verführer | epd Film

Die globalen #Militärausgaben erreichten im Jahr 2024 einen #Rekordwert von etwa 2,718 #Billionen #US-#Dollar, was auf eine beispiellose #Militarisierung hindeutet, die durch den #Ukraine-#Krieg und eine verstärkte #Rüstungsdynamik in #Europa, insbesondere in #Deutschland, vorangetrieben wird.

german-foreign-policy.com/news

www.german-foreign-policy.comDer Kontinent des Krieges(Eigener Bericht) – Deutschland war einer der Haupttreiber beim Rekordanstieg der globalen Militärausgaben im vergangenen Jahr. Dies geht aus einer am gestrigen Montag publizierten Analyse des Stockholmer Forschungsinstituts SIPRI hervor. Demnach stiegen die weltweiten Aufwendungen für die Streitkräfte im Jahr 2024 um 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, so stark wie noch nie seit dem Ende des Kalten Kriegs. In der Bundesrepublik belief sich der Anstieg auf 28 Prozent und damit auf rund das Dreifache des globalen Durchschnitts. Deutschland kletterte damit von Platz sieben auf der Rangliste der Länder mit den höchsten Militärausgaben weltweit auf Platz vier unmittelbar hinter den USA, China und Russland. Die NATO wiederum, der 32 Staaten mit rund einem Achtel der Weltbevölkerung angehören, vereinte 55 Prozent aller Militärausgaben weltweit auf sich. Dies zeigt, dass die westlichen Staaten, während ihre ökonomische Vorrangstellung schwindet, militärisch nach wie vor dominieren. Appelle, man müsse ein angeblich nicht bewaffnetes Europa „wieder“ aufrüsten, haben keinen Rückhalt in der Realität. Leitmedien fordern, Deutschland solle „zum Rückgrat der Verteidigungsfähigkeit des freien Europas“ werden.

Johann #Wadephul wird neuer #Außenminister #Deutschlands. Er ist Mitglied der #CDU und hat eine lange politische Karriere, die 2000 im Kieler Landtag begann. Der Artikel betont, dass das Kanzleramt und das Außenministerium seit 60 Jahren erstmals wieder von derselben Partei geführt werden. Das könnte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ämtern erleichtern.

Wadephul hat kaum Erfahrung mit internationalen Themen, was einige Beobachter überrascht. Er sagt, #Russland ist für #Deutschland immer ein #Feind, egal wie der #Ukraine-#Krieg ausgeht. Das zeigt, dass er gegen Russland ist. Er hat auch gesagt, dass Deutschland die Ukraine unterstützen wird, solange es nötig ist.

Er sagt, er ist für Verhandlungen mit Russland offen, aber nur, wenn Russland auch dafür bereit ist. In den sozialen Medien hat er gesagt, dass Russland die größte #Gefahr für Europa ist und dass Europa in dieser Sache geeint auftreten muss.

Wadephuls Ansichten zeigen, dass er eher konservativ ist und Russland nicht so richtig vertraut. Der Artikel stellt die Frage, wie diese Haltung in einer sich verändernden Welt ohne amerikanische Unterstützung funktionieren wird.

berliner-zeitung.de/politik-ge

Er wird in den kommenden Jahren Deutschlands Chefdiplomat: der CDU-Politiker Johann Wadephul
Berliner Zeitung · Künftiger Außenminister Wadephul: „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“By Thomas Fasbender

Die #Menschenrechtsorganisation #Human #Rights #Watch will, dass es einen internationalen Vertrag gibt, der autonome #Waffensysteme verbietet. Diese Systeme können ganz gut ohne viel menschliche #Kontrolle arbeiten. Sie nutzen #Technologien wie #Software, #Algorithmen und #Sensoren, um #Entscheidungen zu treffen. Die Organisation sagt, dass #Maschinen nicht über #Leben und #Tod entscheiden sollten.

Im Mai wird die #UNO-#Vollversammlung zum ersten Mal über dieses Thema diskutieren. Über 120 Länder finden den Vorschlag für einen Vertrag gut, aber die #USA, #Russland und #Israel sind dagegen. Autonome #Waffensysteme, das sind zum Beispiel #Raketenabwehrsysteme und bewaffnete #Drohnen. Die werden zum Beispiel im #Ukraine-Konflikt eingesetzt.

deutschlandfunk.de/menschenrec

Die Nachrichten"Human Rights Watch" - Menschenrechtler fordern Vertrag gegen autonome WaffensystemeDie Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" dringt auf die Verabschiedung eines internationalen Vertrags gegen autonome Waffensysteme.

Der Artikel von Marcus Klöckner geht der Frage nach, ob die deutsche Gesellschaft bereit ist, ihre #Kinder in den #Krieg zu schicken. Das hat ein Spiegel-Redakteur angestoßen, der über die aktuelle politische Lage und die Bedrohung durch #Russland nachgedacht hat. Klöckner findet es nicht so toll, dass der Redakteur nicht kritisch genug über die Idee der "#Kriegstüchtigkeit" nachdenkt. Stattdessen verbreitet er falsche Annahmen, die zu einer gefährlichen politischen Stimmung führen.

Er sagt, dass die #Medien und #Politiker eine Realität schaffen, die sie eigentlich verhindern wollen. Er meint, dass die Vorstellung von Russland als #Feind zu einem gefährlichen #Wahn führt. Klöckner sagt, dass es in der #Ukraine-Krise um einen #Stellvertreterkrieg geht. Das sehen viele deutsche Medien aber anders. Er zeigt Mitleid mit dem Redakteur, der sich Sorgen um seinen Sohn macht, und kritisiert, dass viele die komplexe Realität des Krieges und der geopolitischen Zusammenhänge ignorieren.

Klöckner warnt davor, dass viele Menschen lieber ihre Kinder in einen Krieg schicken würden, als zu checken, ob sie falsche Vorstellungen über die Situation haben. Der Artikel ist eine scharfe Kritik an der aktuellen Berichterstattung und der politischen Stimmung in Deutschland.

nachdenkseiten.de/?p=131099

NachDenkSeiten - Die kritische WebsiteSpiegel-Redakteur fragt: „Sind wir bereit, unsere Kinder in den Krieg zu schicken?“„Sind wir bereit, unsere Kinder in den Krieg zu schicken?“, fragt ein Spiegel-Redakteur in einem aktuellen Beitrag. Was daraufhin folgt, ist keine Grundsatzkritik an dem politischen Großvorhaben Kriegstüchtigkeit, sondern ein journalistischer Offenbarungseid. Das Schlimme daran ist nicht einmal, dass das ehemalige Nachrichtenmagazin einmal mehr zeigt, wie wenig es noch von Politik versteht. Da ...

#Ostern wie zu #Nazizeiten: #Militarisierung in Deutschland jetzt wieder als #Süßigkeit
Osterhasen, die Panzer fahren: Das war während der NS-Zeit üblich. Heute stellt eine Tübinger Bäckerei genau diese Zuckerhasen wieder her. Verwendet werden dafür alte Formen aus dem Zweiten Weltkrieg.
dokmz.com/2025/04/19/ostern-wi

dokmz.com#Ostern wie zu #Nazizeiten: #Militarisierung in Deutschland jetzt wieder als #Süßigkeit – dokmz

Der Artikel handelt von einem geheimen #Dokument des deutschen #Außenministeriums. Darin wird empfohlen, Vertreter #Russlands und #Weißrusslands von #Gedenkfeiern zum 80. #Jahrestag der #Befreiung vom #Nationalsozialismus auszuschließen. Das wird als #Geschichtsrevisionismus kritisiert, weil es die historische Bedeutung der Befreiung in Frage stellt.

Das Dokument sagt, dass man russische oder belarussische #Diplomaten nicht zu den Gedenkfeiern einladen soll. Und wenn die unangemeldet kommen, können sie von den #Sicherheitsleuten rausgeschmissen werden. Die Begründung dafür ist, dass #Russland und #Weißrussland das Gedenken für eigene politische Zwecke missbrauchen könnten, vor allem im Zusammenhang mit dem #Ukraine-#Krieg.

Der Artikel findet die Haltung ziemlich kleinlich und unangemessen. Es wird auch auf die #Empörung in Weißrussland hingewiesen, wo die Entscheidung als ungerechtfertigt angesehen wird, insbesondere da viele Menschen in diesem Land im Zweiten #Weltkrieg gestorben sind.

Das #Außenministerium macht damit eine gefährliche #Ideologie öffentlich, die die historische #Verantwortung #Deutschlands ignoriert.

nachdenkseiten.de/?p=131300

NachDenkSeiten - Die kritische WebsiteNeue Gehässigkeit aus dem Hause Baerbock: Russen sollen beim 80. Weltkriegsgedenken „per Hausrecht“ rausgeschmissen werdenEin vertrauliches Papier des Außenministeriums empfiehlt, Vertreter Russlands und Weißrusslands beim Gedenken an die eigenen Gefallenen zu demütigen. Das ist eine besonders dreiste Form des Geschichtsrevisionismus. Man schämt sich, es ist angesichts der historischen Dimension erbärmlich und kleinlich: Um im aktuellen Meinungskampf ein paar Propagandapunkte zu sammeln, ist vor Teilen des grün-m ...

#Russland hat mit #Drohungen reagiert, weil die #Ukraine vielleicht #Taurus-Marschflugkörper bekommen soll. #Sacharowa, die Sprecherin des russischen #Außenministeriums, hat in Moskau gesagt, dass #Deutschland damit zur #Kriegspartei werden könnte.

Wenn Taurus gegen Infrastrukturziele in Russland eingesetzt werden, würde das als direkte Teilnahme Deutschlands an #Kampfhandlungen auf Seiten des Kiewer Regimes betrachtet werden. Das hätte dann "alle Folgen für Deutschland, die sich daraus ergeben". Das sollte der #CDU-Vorsitzende und wahrscheinlich neue #Bundeskanzler #Merz bedenken, fügte Sacharowa hinzu.

Merz hat sich in einem #Fernsehinterview offen gezeigt und gesagt, dass er die #Marschflugkörper mit 500 Kilometern Reichweite "in Absprache mit europäischen Partnern" an die Ukraine liefern will. Er meinte auch, dass es für die Ukraine gut wäre, wenn die russische #Brücke auf der #Krim zerstört würde.

deutschlandfunk.de/moskau-taur

Die NachrichtenDebatte um Marschflugkörper-Lieferung - Moskau: "Taurus würde Deutschland zur Kriegspartei machen"Russland hat mit Drohungen auf eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine reagiert. Deutschland könnte damit zur Kriegspartei werden, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Sacharowa, in Moskau.

In dem Artikel steht, dass Friedrich #Merz, ein deutscher #Politiker, vorhat, #Taurus-Raketen an den ukrainischen Präsidenten #Selenskyj zu liefern. Merz bekommt Unterstützung von anderen Politikern, die auch für den Krieg sind. Darunter sind auch ein paar Mitglieder der #Grünen. Der Artikel kritisiert diese Pläne scharf und bezeichnet sie als gefährlich und unklug.

Boris #Pistorius, ein weiterer Politiker, hat Bedenken gegen die Lieferung der Raketen geäußert. Es wird vermutet, dass er seine Meinung vielleicht nur ändert, um die Zustimmung seiner Partei zu gewinnen. Der Autor, Oskar #Lafontaine, sagt, dass Merz nicht checkt, dass solche Waffen von deutschen #Soldaten bedient werden müssen und dass die Lieferung der Raketen den #Konflikt zwischen #Russland und der #Ukraine weiter eskalieren könnte.

Lafontaine warnt, dass viele Menschen in Deutschland durch jahrelange #Kriegspropaganda fehlgeleitet wurden und die möglichen negativen Folgen nicht erkennen. Der Artikel endet mit der Aussage, dass die politische Situation in Deutschland gefährlich ist, weil die falschen Entscheidungen getroffen werden.

nachdenkseiten.de/?p=131729

NachDenkSeiten - Die kritische WebsiteVerrückte führen Blinde: Merz will Selenskyj Taurus liefernFriedrich Merz hat wieder erklärt, er wolle Selenskyj Taurus liefern. Unterstützt wird er dabei von Verrückten wie dem CDU-„Verteidigungsexperten“ Kiesewetter, der bekanntlich den Krieg nach Russland tragen und Ministerien in Moskau zerstören will. Auch die kriegsverrückten Grünen, wie könnte es anders sein, unterstützen diese Forderung. Sie sind wohl der Meinung, Krieg diene dem Klimaschutz. ...

Der Artikel kritisiert die Politik von Friedrich #Merz, dem designierten #Bundeskanzler #Deutschlands, insbesondere in Bezug auf die geplante Lieferung des #Taurus-#Waffensystems an die #Ukraine. Der Autor vergleicht Merz mit einem #Glücksspieler, der alles auf eine Karte setzt. Das ist ein hohes Risiko für #Deutschland.

Merz will die #Taurus-#Raketen liefern, die eine Reichweite von 500 Kilometern haben. Damit könnte man präzise Angriffe auf Ziele in #Russland durchführen. Das könnte den Konflikt eskalieren lassen und Deutschland in einen größeren #Krieg verwickeln. Der Artikel warnt, dass solche Entscheidungen das Leben der deutschen Bevölkerung gefährden und kritisiert die Unterstützung, die Merz von seiner Partei und den #Grünen erhält.

Die #SPD, vertreten durch den #Verteidigungsminister, hält sich mit Kommentaren zurück, schließt aber eine Unterstützung nicht aus. Der Artikel sagt, wir sollten die Entscheidungen der Regierung stärker kontrollieren, um einen Krieg zu vermeiden. Der Autor sagt, dass Leute, die solche gefährlichen Waffen liefern, entweder keine Ahnung haben oder bereit für Krieg sind. Das ist für Jobs in der Regierung nicht geeignet.

overton-magazin.de/top-story/m

overton-magazin.de · Merz‘ Vabanquespiel mit dem TaurusDas Problem der designierten Bundesregierung unter Friedrich Merz ist, dass die Kriegsbesoffenen mit dem Leben der Bevölkerung in Deutschland spielen.

Der dritte Anlauf innerhalb von 110 Jahren, mit Russland respektive der Sowjetunion endgültig abzurechnen, nimmt allmählich Gestalt an. Und nein, um das Wohlbefinden der Ukrainer:innen geht es dabei nicht - den nach Deutschland Geflüchteten soll unter der neuen Bundesregierung das Bürgergeld gestrichen werden, was zusätzlichen Druck auf die hier lebenden Deserteure ausüben wird, zurückzukehren und doch noch zur Kasse ihres Lebens gebeten zu werden .

Es stimmt schon - der logische Schritt nach dem Versagen der Ukraine, die russische Aggression trotz Waffenlieferungen aller Art und militärischer Unterstützung durch die NATO bei Logistik und Zielaufklärung zurückzuschlagen, ist der Einsatz von eigenen Truppen. Dass diese so viel erfolgreicher agieren werden, ist zweifelhaft, doch die Idee, bis 2030 auf den Angriff Russlands zu warten, ist erst recht illusionär.

Wenn der Kreml tatsächlich plante, NATO-Staaten anzugreifen und den Bündnisfall auszulösen, würde dies geschehen, bevor dort auf Kriegswirtschaft umgestellt wurde, also in absehbarer Zeit.

Mit der Lieferung von Cruise Missiles, die russische Kommandozentralen auch in Moskau zerstören können, wird die Logik, nicht erst abzuwarten, bis der Gegner die geplante Stärke erreicht, noch triftiger - sprich Präventivangriffe sind zu erwarten, wenn all das zutrifft, was in deutsche Journalist:innen und Politiker:innen über den Willens Putins erklären, mindestens die baltischen Staaten, im Endeffekt aber die ganze EU anzugreifen.

Militarisierung ist daher das Gebot der Stunde, die Menschen glauben wieder an Wunderwaffen, und wer dagegen ist, avanciert zum Volksfeind. Der autoritäre Staatsumbau geht mit dem Erwirtschaften von Kriegstüchtigkeit so sicher einher, dass diese Gesellschaft in ein paar Jahren nicht wiederzuerkennen sein wird.

Deserters of the world unite!

#RheinmetallEntwaffnen #IMI #Militarismus #Militarisierung #DieLinke

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