Crazy-to-Bike<p><a href="https://troet.cafe/@nabor" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@nabor@troet.cafe</a> <a href="https://troet.cafe/@Klimakipppunkt" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@Klimakipppunkt@troet.cafe</a> <a href="https://freiburg.social/@CrazyIT" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@CrazyIT@freiburg.social</a> <a href="https://mastodon.social/@alexantemachina" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@alexantemachina@mastodon.social</a><span> <br><br>Da ich tatsächlich keine Möglichkeit sehe, HA auf ein vernünftiges Filesystem zu installieren - so ich das sehe, hat man, egal welche Installationsvariante man wählt, immer ein </span><a href="https://fediworld.de/tags/vFat" rel="nofollow noopener" target="_blank">#vFat</a> <a href="https://fediworld.de/tags/Dateisystem" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Dateisystem</a> - wird wohl das Auslagern der <a href="https://fediworld.de/tags/Datenbank" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Datenbank</a><span> respektive, eine ganz andere DB anzuflanschen, der einzige Ansatz sein, der Sinn macht, um ein stabiles System zu bekommen, bei dem nicht nach jedem Stromausfall alle Daten weg sind.<br><br>Den statischen Teil von /homeassistant kann man ja einmal wegsichern und bei Bedarf zurückspielen.<br><br>Die Datenbank muss aber stabil sein, um nicht immer wieder zeitweise Datenverlust zu haben, weil zwischen letzem Backup und Ausfall Zeit vergangen ist.<br><br>Am Besten kenne ich mich mit </span><a href="https://fediworld.de/tags/mySQL" rel="nofollow noopener" target="_blank">#mySQL</a> / <a href="https://fediworld.de/tags/MariaDB" rel="nofollow noopener" target="_blank">#MariaDB</a> aus. Da würde ich eine VM in <a href="https://fediworld.de/tags/Proxmox" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Proxmox</a> damit machen und dann mit dem ensprechenden <a href="https://fediworld.de/tags/Addon" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Addon</a><span> von HA anflanschen.<br><br>Eine komplette (Debian o.ä.)-VM für die Datenbank halte ich für übertrieben. Also </span><a href="https://fediworld.de/tags/LXC" rel="nofollow noopener" target="_blank">#LXC</a><span>, oder was spricht dagegen (außer, dass ich LXC noch nie genutzt und deshalb damit keine Erfahrung habe)?<br><br>Wichtig wäre mir, wenn ich dieSQLite-DB schon in eine echte DB auslagere, dass ich mit </span><a href="https://fediworld.de/tags/phpMyAdmin" rel="nofollow noopener" target="_blank">#phpMyAdmin</a> darauf zugreifen kann. phpMyAdmin lief bisher bei mir immer auf demselben Server wie die DB. Ist das bei LXC easy?</p>