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#raumsonde

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Wer hat innerhalb der nächsten 1-2 Wochen "das Glück" von einer abstürzenden #Raumsonde getroffen zu werden?

Wie aktuell auf spaceweather.com zu lesen ist, wird die Raumsonde Kosmos 482, die eigentlich auf der Venus landen sollte aber von einem technischen Gebrechen ausgebremst wurde, nun bald von der Schwerkraft der Erde zurückgeholt - nach 53(!) Jahren.

Prognose des Wiedereintritts irgendwo zwischen 52°N bis 52°S, also de facto fast überall (im Streifen irgendwo zwischen Kanada und Australien). 🤷‍♂️

Das Problem:
die Sonde wurde für die Landung auf der Venus, also für die sehr sehr dichte Atmosphäre dort ausgelegt - dort herrscht ein Druck an der Oberfläche von 92 bar!
Also wird die Sonde den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre relativ unbeschadet überstehen. Und irgendwo reinkrachen, wahrscheinlich im Meer. Aber wer weiß... 🙄

Details gibt es hier:
sattrackcam.blogspot.com/2025/

sattrackcam.blogspot.comKosmos 482 Descent Craft reentry forecasts [PERIODICALLY UPDATED]classified military Space (spy satellites) and Missiles

#Kosmos482:

#Sowjetische #Raumsonde fällt nach 53 Jahren auf die #Erde

Die gestrandete #Raumsonde sollte eigentlich zur #Venus aufbrechen. Die Mission ist gescheitert und hat in der #Erdumlaufbahn verweilt, wo sie jetzt verglühen soll.

Zwischen dem 9. und 10. Mai 2025 soll es zu einem ungewöhnlichen und unkontrollierten Wiedereintritt von einer Raumsonde kommen. #Kosmos 482 wurde Ende März 1972 von der #Sowjetunion gestartet und sollte eigentlich die Venus erkunden.

golem.de/news/kosmos-482-sowje

Golem.de · Kosmos 482: Sowjetische Raumsonde fällt nach 53 Jahren auf die Erde - Golem.deBy Patrick Klapetz

#MPS:
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Uranus: Magnetosphäre im Ausnahmezustand

Das Uranus-Magnetfeld ist raumgreifender als bisher gedacht, zeigen neu ausgewertete Daten der Sonde Voyager 2. Die Suche nach Monden mit Ozeanen wird dadurch leichter.
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mps.mpg.de/uranus-magnetosphae

2.12.2024

www.mps.mpg.deUranus: Magnetosphäre im AusnahmezustandBei ihrem Vorbeiflug am Uranus vor 38 Jahren erlebte die NASA-Raumsonde Voyager 2 die Magnetosphäre des Eisriesen in einem Ausnahmezustand: Ein ungewöhnlich kräftiger Sonnenwind dürfte den magnetischen Schutzschild des Planeten damals dramatisch gestaucht haben. Das legen Messdaten der Raumsonde aus den Tagen vor der kosmischen Begegnung nahe, die ein amerikanisch-deutsches Forscherteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) nun neu ausgewertet hat. Die Magnetosphäre des Uranus galt seit Jahrzehnten als sonderbar – eine Vorstellung, die offenbar zumindest zum Teil auf einer untypischen Momentaufnahme beruht, wie die Wissenschaftler*innen in der Fachzeitschrift Nature Astronomy argumentieren. Die Ergebnisse machen Hoffnung für zukünftige Weltraummissionen, die nach unterirdischen Ozeanen auf den Uranus-Monden Titania und Oberon suchen. Deren Umlaufbahnen dürften wohl doch innerhalb der Uranus-Magnetosphäre verlaufen; ihre Ozeane müssten sich deshalb durch induzierte Ströme und Magnetfelder verraten.

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NASA-Mission mit Berner Beteiligung

Am 14. Oktober 2024 startete die NASA-Mission Europa Clipper ihre Reise zum Jupitermond Europa. Ziel ist es, den Eismond auf Hinweise auf ausserirdisches Leben zu untersuchen. Vier Berner Forschende gehören zu den Wissenschaftsteams der Mission.
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uniaktuell.unibe.ch/2024/nasa_

17.10.2024

www.uniaktuell.unibe.chNASA-Mission mit Berner BeteiligungAm 14. Oktober 2024 startete die NASA-Mission Europa Clipper ihre Reise zum Jupitermond Europa. Ziel ist es, den Eismond auf Hinweise auf ausserirdisches Leben zu untersuchen. Vier Berner Forschende gehören zu den Wissenschaftsteams der Mission.

#SWR:

"Schutz vor Asteroiden
Interview mit Marco Fuchs: "Es ist oft schwierig, Raumfahrt zu finanzieren""

"Die gerade gestartete "Hera"-Sonde wurde vom deutschen Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB gebaut. SWR Wissen hat mit dem OHB-Vorstandsvorsitzenden Marco Fuchs gesprochen."

swr.de/wissen/hera-mission-rau

9.10.2024

swr.online"Es ist oft schwierig, Raumfahrt zu finanzieren"Die erfolgreich gestartete europäische "Hera"-Sonde stammt vom deutschen Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB. Wir haben mit dem OHB-Vorstandsvorsitzenden Marco Fuchs gesprochen.