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#menschenhandel

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20 Jahre Europaratskonvention gegen Menschenhandel – noch immer aktuell und notwendig oder längst überflüssig?

#Menschenhandel in allen Ausbeutungsformen zu verhindern und zu bekämpfen und dabei die Rechte der Betroffenen in den Mittelpunkt zu stellen – dazu verpflichtet das Übereinkommen des Europarats zur Bekämpfung des Menschenhandels.

In diesem Jahr besteht die Konvention seit 20 Jahren. Wir möchten aus diesem Anlass auf das Jubiläum und die Bedeutung der Konvention aufmerksam machen.

Die Hilfsorganisation SOS Humanity hat schwere #Menschenrechtsverletzungen gegenüber #Migranten im #Mittelmeer angeprangert.
In einem Bericht ist von Folter, #Menschenhandel und sexualisierter Gewalt durch die libysche und tunesische Küstenwache die Rede. Die #EU trage eine „Mitschuld", weil sie ihre Verantwortung für Flüchtlingsschutz und Grenzkontrollen zunehmend ausgelagert habe.

deutschlandfunk.de/sos-humanit

Migranten sitzen in einem Holzboot im Mittelmeer.
Die NachrichtenSeenotrettung - SOS Humanity: Schwere Menschenrechtsverletzungen im MittelmeerDie Hilfsorganisation SOS Humanity hat schwere Menschenrechtsverletzungen gegenüber Migranten im Mittelmeer angeprangert.
Continued thread

🔴 👁️ - Der demokratische Senator Chris Van Hollen hat sich gerade mit El Salvadors Vizepräsident Félix Ulloa getroffen und: ... Der Vizepräsident erklärte Van Hollen, dass Kilmar Abrego Garcia deshalb bei CECOT festgehalten werde, weil (!) die Trump-Regierung sie dafür bezahle.
▶️ youtube.com/live/pYZPzHyCtt0

Falls sich jemand fragt, wohin das Geld der US-Steuerzahler'innen u.a. verschwindet...

Mexican Dream

Auf dem Weg in die #USA ent­schei­den sich immer mehr #Migranten, in #Mexiko zu bleiben. Dort tragen sie einen großen Teil zur Wirt­schafts­leis­tung bei. Doch Kri­mi­na­li­tät und #Menschenhandel trüben den Mexican Dream

Aus Mexiko-Stadt, Guadalajara, Tijuana und Tapachula Maria Caroline #Wölfle

taz.de/!6068633

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Mexican DreamAuf dem Weg in die USA entscheiden sich immer mehr Migranten, in Mexiko zu bleiben. Dort tragen sie einen großen Teil zur Wirtschaftsleistung bei. Doch Kriminalität und Menschenhandel trüben den Mexican Dream

An die Erweiterung der Ausbeutungsformen von #Menschenhandel muss eine Erweiterung der Unterstützungsstrukturen in Deutschland anschließen!

Darauf verwies Naile Tanış, Leiterin unserer Berichterstattungsstelle Menschenhandel, heute auf der seit gestern laufenden Tagung "Menschenhandel erkennen – Opfer schützen und beteiligen" der Arbeitsgruppe gegen Menschenhandel der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz.

Wir begrüßen die Erarbeitung und Verabschiedung des ersten Nationalen Aktionsplans zur Prävention und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz der Betroffenen (#NAP).

Wir sehen aber auch Handlungsbedarfe, die im NAP bisher noch nicht ausreichend berücksichtigt worden sind:

⚡ die Förderung wichtiger zivilgesellschaftlicher Akteure ist zeitlich auf nur wenige Jahre begrenzt

⚡ der NAP beinhaltet keine Maßnahmen zum Aufenthaltsrecht für Betroffene von #Menschenhandel

institut-fuer-menschenrechte.d

Institut für MenschenrechteAktuelle Stellungnahme zum Nationalen Aktionsplan Menschenhandel veröffentlichtBerichterstattungsstelle Menschenhandel des Instituts empfiehlt, den Nationalen Aktionsplan in Zusammenarbeit mit Ländern und Fachberatungsstellen umzusetzen.

Dem Ziel, #Arbeitsausbeutung und #Menschenhandel zu bekämpfen, haben sich sowohl die Polizei Berlin als auch der Zoll schon lange verschrieben.
Um die Zusammenarbeit zukünftig noch zielführender zu gestalten, unterzeichnete die für die #FinanzkontrolleSchwarzarbeit zuständige Direktionspräsidentin der Generalzolldirektion, Fr. Voß, gestern gemeinsam mit der Berliner Polizeipräsidentin, Fr. Dr. Slowik Meisel, eine Vereinbarung zur Gründung der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Arbeitsausbeutung.

Die Bundesregierung hat den 1. Aktionsplan zur Prävention & Bekämpfung des Menschenhandels & zum Schutz der Betroffenen verabschiedet. Er bündelt Maßnahmen aus den Bereichen Prävention, Opferschutz, Strafverfolgung.

„Menschenhandel ist eine besonders menschenverachtende Form der Kriminalität. Deshalb stellen sich die deutschen Polizeibehörden #Menschenhandel so konsequent entgegen. Wir wollen die Täter zur Verantwortung ziehen, ihre Netzwerke zerschlagen und die Opfer schützen.“ BMin Faeser

📢 „Der Fokus allen Handelns müssen die Menschenrechte der Betroffenen sein!“ unterstrich Naile Tanış, Leiterin der Berichterstattungsstelle Menschenhandel des DIMR, auf der Tagung „25 Jahre KOK – 25 Jahre Zivilgesellschaft gegen #Menschenhandel: Fachtagung zu aktuellen Entwicklungen und Handlungsansätzen“.
Der Bundesweite Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V. hatte anlässlich seines Jubiläums zu der Konferenz am 11./12. November eingeladen.

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