Der BR ist offensichtlich unkritisch genug, der AfD die von ihr selbst verbreitete Opferrolle zuzugestehen, obwohl die eigentlichen Opfer Migranten, Linke, Queere u.v.m. sind.
Der BR ist offensichtlich unkritisch genug, der AfD die von ihr selbst verbreitete Opferrolle zuzugestehen, obwohl die eigentlichen Opfer Migranten, Linke, Queere u.v.m. sind.
Wahnsinn. #opensource #linux #log4j #itsec #exploits
"I am no hero" Unfassbar gut, lieber @br_data ! #br #bayerischerrundfunk
Linkempfehlung ARD Audiothek
Ein Artikel beim Bayerischen Rundfunk, der an #Desinformation grenzt:
Mein #Kommentar, der den #BR unter Verweis auf #Batteriespeicher-Zubau, die #Gaspreise als Preistreiber und die unterlassene Zuschaltung von #Reservekapazitäten kritisierte, wurde von der #Moderation nicht freigegeben.
#Medien
Der #BayerischerRundfunk hat erste Sparmaßnahmen im Rahmen seiner Rundfunkratssitzung kommuniziert.
U.a. werden #Komödienstadl, #Euroblick und #AlpenDonauAdria eingestellt, #Programm|e mit deutlichem Alleinstellungsmerkmal. Ein weiterer Beweis dafür, dass gerade Nischenprogramme dem Sparzwang geopfert werden und es wäre gerade Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunk solche Formate anzubieten.
Mehr Details via #Telegram:
https://t.me/medientino/602
#Digitalradio
Zum Monatswechsel gab es in #Deutschland diverse Auf- und Abschaltungen im terrestrischen Digitalradio.
Da zu umfangreich für #Mastodon, gibt es aktuelle #DABplus-#News aus #BadenWürttemberg, #Bayern, #Bremen, #Hamburg, #Hessen und #NordrheinWestfalen (#NRW) via #Telegram:
#BayerischerRundfunk
#Bayern1
#Bayern2
#egoFM
#EnergyStuttgart
#HOAMATWELLE
#RadioPaloma
#SchlagerRadio
#TheWOLF
Großartige Doku über grauenvolle "moderne" Architektur": "UNSER DORF SOLL HÄßLICH WERDEN"
https://archive.org/details/ein-film-von-dieter-wieland-unser-dorf-soll-hasslich-werden
Ein einsamer Fremder reitet in ein Dorf in der Wüste Mexicos. Am Ende sind alle Bösen tot. Der Fremde reitet weiter.
Mit Verlaub, was der Bayerische Rundfunk sich dabei gedacht hat, mitten im November, einen absoluten Meilenstein der Filmgeschichte in seinem dritten Programm zu verstecken, ohne vorher in wochenlang laufenden Trailern auf allen Rundfunkwellen darauf hinzuweisen, weiß vermutlich nicht einmal Christine Strobl. Für mich ist deshalb heute einer der höchsten Feiertage im Jahr.
Auch weil dieses epische Meisterwerk von Sergio Leone, Ennio Morricone, und natürlich, Clint Eastwood, gewöhnlich so um die Weihnachtsfeiertage herum von RTL-Nitro oder Kabel1, angereichert mit mindestens 30 Minuten TV-Werbung, vollkommen zerstört und gegen Mitternacht einem darüber relativ gleichgültigen Publikum in den Kanal gespült wird, dass sich vermutlich am nächsten Morgen schon nicht mehr an den Film erinnern kann. – Ist mir selber schon häufig so ergangen. – feiere ich meine öffentlich-rechtliche Mediathek gerade heftig dafür.
Denn auch das ist ihr gesellschaftlicher Auftrag: Filmkunst zu bewahren und ihre Meisterwerke ihrem Publikum in bestmöglicher Qualität zu präsentieren. Und weil zur bestmöglichen Qualität auch die originale Tonspur gehört, hat die ARD auch diese im Angebot.
Es ist ja so, liebe Kinder: Früher, in den Siebzigern, als es nur drei Programme gab, und gewöhnlich um kurz nach Mitternacht das Fernsehen einfach aufgehört hat, zu senden. Da haben wir diese Filme höchstens im Spätprogramm sehen können. Nicht jede Woche, doch vielleicht ein, zwei Mal im Jahr.
Und später, in den Programmkinos, da haben wir dieses „Hollywood“ und seine Western geliebt… und besonders die Filme, die gar nicht aus Hollywood kamen. Sondern aus Europa. Und die das stock-konservative US-Filmgenre vermutlich vor sich selbst gerettet haben. Nicht auszudenken, wo wir heute wären, wenn die Italiener, mit deutschem Geld, sich dieses Genre nicht einfach – und ohne zu fragen – kulturell angeeignet hätten.
Wie Japan und Italien den amerikanischen Western vor sich selbst gerettet haben…
Wobei… um historisch und kulturell bei der Wahrheit zu bleiben, gehört der Ruhm einem Japaner. Nämlich Akira Kurosawa ohne dessen visionärer Erzählung Yojimbo, Sergio Leones Karriere unter Umständen doch im europäischen Sandalenfilm geendet wäre. Dafür nahm er Maß bei John Sturges und Die glorreichen Sieben, der welterfolgreichen Übersetzung eines anderen großen Films von Kurosawa, Die sieben Samurai, vier Jahre zuvor. Ob ich heute wüsste, wer Kurosawa war? Ob ich seine Filme auch ohne die amerikanisch/italienische Zusammenarbeit kennen und lieben würde? Am Ende ist es die Kultur einer Welt.
Ein wahrhafter Filmkanon für die Ewigkeit.
Und eine Nacht in der Oper…
Western, Italien, Spanien, Deutschland, 1964
FSK: ab 16
Regie: Sergio Leone
Drehbuch: Sergio Leone, Duccio Tessari
Musik: Ennio Morricone
Mit: Clint Eastwood, Marianne Koch, Gian Maria Volonté, Wolfgang Lukschy, Sieghardt Rupp, Josef Egger
Ebenfalls in der Mediathek: Ein ungleich gewaltsamerer Film aus dem „Django“ Sub-Genre. Hier hat Quentin Tarantino – in seiner in B-Movie-Filmtheatern vergeudeten Jugend – gleich mehrfach zugesehen…
Töte, Django (Se sei vivo spara) – in der ARD Mediathek verfügbar bis zum 18.12.2023 ∙ 02:15 Uhr
Western, Italien, Spanien, 1967
FSK: ab 18
Regie: Giulio Questi
Mit: Tomás Milián
Der #Studiobau, das Herz des Bayerischen Rundfunks, die bayerische Antwort auf die legendären Abbey Road Studios in London, ist in Gefahr!
Stoppt die Zerstörung eines Kulturdenkmals von Weltrang!
Bitte #Brandbrief unterschreiben, kein Abriss des Studiobaus!
#BayerischerRundfunk #Kulturdenkmal
https://www.brstudiobau-retten.de/mitmachen-und-unterschreiben
Erfreuliche Nachrichten vom #ÖRR
Ein weiterer Account ist auf der Instanz von https://ard.social eingezonen.
Mit großer Freude begrüßen wir @BR24 hier im Fediverse.
@rahmstorf @AufstandLastGen Vielleicht mag wer vom #DLF #DRadio den colegas beim #BR #bayerischerrundfunk mal flüstern die Doku "Once you know" zu senden damit auch der Was-weiß-ich-Minister informiert sein kann...
https://pulp-films.fr/project/once-you-know/