2025 summed up in one headline…
𝙎𝙥𝙤𝙩𝙞𝙛𝙮 𝙋𝙪𝙗𝙡𝙞𝙨𝙝𝙚𝙨 𝘼𝙄-𝙂𝙚𝙣𝙚𝙧𝙖𝙩𝙚𝙙 𝙎𝙤𝙣𝙜𝙨 𝙁𝙧𝙤𝙢 𝘿𝙚𝙖𝙙 𝘼𝙧𝙩𝙞𝙨𝙩𝙨 𝙒𝙞𝙩𝙝𝙤𝙪𝙩 𝙋𝙚𝙧𝙢𝙞𝙨𝙨𝙞𝙤𝙣
https://www.404media.co/spotify-publishes-ai-generated-songs-from-dead-artists-without-permission

2025 summed up in one headline…
𝙎𝙥𝙤𝙩𝙞𝙛𝙮 𝙋𝙪𝙗𝙡𝙞𝙨𝙝𝙚𝙨 𝘼𝙄-𝙂𝙚𝙣𝙚𝙧𝙖𝙩𝙚𝙙 𝙎𝙤𝙣𝙜𝙨 𝙁𝙧𝙤𝙢 𝘿𝙚𝙖𝙙 𝘼𝙧𝙩𝙞𝙨𝙩𝙨 𝙒𝙞𝙩𝙝𝙤𝙪𝙩 𝙋𝙚𝙧𝙢𝙞𝙨𝙨𝙞𝙤𝙣
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"We're making some changes to our {legal agreements, privacy policy} and wanted you to know. Click here to see how we're going to screw you over even more."
Looking forward to my last event before summer recess
New on #TheFutureIsFederated
"The Future is Federated: Year 2" - where I take a look back at a year of posts (and some cringy early ones), argue that the #Fediverse is collectivist in nature (as opposed to the individualism of Big Tech platforms) and discuss my plans for the future of this blog series... and what success for the Fediverse looks like to me (spoiler alert: slow organic growth and sustainability)
: https://news.elenarossini.com/the-future-is-federated-year-2/
Just fought for an hour on a big mega-shopping site trying to get the free shipping they were offering. Tried everything, but after going to round 15, gave up and cancelled the order.
#Enshittification is about to chase me off the f*cking internet for good. Trying to determine if I can live without it (I cannot, nobody can any more).
The idea of becoming a hermit in the woods totally off grid - on days like this - sounds appealing.
The #BigTech Bros can kiss my ass. That is all.
“Israel’s genocide is big business – and the face of the future”
by Jonathan Cook on Substack
“US corporations and military planners welcome the ‘legal maneuver space’ Israel has opened up for them to profit from warfare that slaughters civilians”
https://open.substack.com/pub/jonathancook/p/israels-genocide-is-big-business
I'm my social circle I have recieved the most push back for leaving Facebook and WhatsApp. When you've attempted to leave #bigtech what pushback have your recieved?
Another brilliant, thought-provoking ‘Too Much Music’ episode from @alisynthesis and @composergreg that is well worth a listen: https://podverse.fm/episode/M4kPTy9cN (via @podverse). Looking forward to part two.
The nefarious plan of #bigtech was there from the start: Ctrl + Alt + Delete
But you know what? We, the people can do that too!
The dynamic duo is back... Too Much Music is at war with BIG TECH!
https://www.youtube.com/watch?v=ePpUZ-aMhkU
Are we surprised?
#attentioneconomy #creativetoots #creativehygiene #attentionheist #creativeflow #bigtech #notech
The #climatetech that beats all others: #maturetrees. The only reason mature trees are not seen as a solution to #climatebreakdown is because they are actively capitalised on for other purposes.
Now all Western capitals suffer from unprecedented #heatwaves, Andrew Hunter Murray explains why the #London plane tree is an extraordinary tree working double shifts to cool down the #British capital & remove #pollution.
We don't need #BigTech: we need to stop #deforestation now!
https://www.europesays.com/uk/277801/ EU eyes 3rd retaliatory strike against Trump that would hit services – POLITICO #Americas #AntiCoercionInstrument #BigTech #Companies #DonaldTrump #EmmanuelMacron #Enforcement #EU #EUUSTradeTalks #Europe #European #Exclusive #Exports #Farms #France #Markets #MarošŠefčovič #pharma #Procurement #Produce #Regulation #Services #Tariffs #Trade #TradeAgreements #TradeWar #TransatlanticRelations #UnitedStates #UrsulaVonDerLeyen
Geschichten aus dem DSC-Beirat
Wie Trumps Drohungen europäische Grundrechte gefährden
Das erste Jahr des ersten Beirats des deutschen Digital Services Coordinators neigt sich dem Ende zu. Zeit für ein Zwischenfazit sowie einen Ausblick auf die Zukunft des Digital Services Act und die Rolle der Zivilgesellschaft.
Der DSC-Beirat ist ein Gremium aus Zivilgesellschaft, Forschung und Wirtschaft. Er soll in Deutschland die Durchsetzung des Digital Services Act begleiten und den zuständigen Digital Services Coordinator unterstützen. Svea Windwehr ist Mitglied des Beirats und berichtet in dieser Kolumne regelmäßig aus den Sitzungen.
Mitte Juli fand die fünfte – und vorerst letzte – Sitzung des ersten Beirats des deutschen Digital Services Coordinators (DSC) statt. Da die Amtszeit der Beiratsmitglieder an die Legislaturperiode des Deutschen Bundestages geknüpft ist, steht nun die Neubesetzung des Gremiums durch den Ausschuss für Digitales und Staatsmodernisierung bevor.
Damit bietet sich die Gelegenheit, ein erstes Fazit zu ziehen. Was hat der Beirat in den zurückliegenden Monaten erreicht? Und wie steht es aktuell um die Durchsetzung des Digital Services Acts (DSA)?
Eine erste Bilanz
In knapp elf Monaten fanden fünf Beiratssitzungen statt. In dieser Zeit hat sich der Beirat eine Geschäftsordnung gegeben, die eine Grundlage für die Zusammenarbeit bietet. Außerdem haben sich die Mitglieder untereinander und den DSC etwas näher kennengelernt sowie erste inhaltliche Themen beackert.
Das war nicht immer einfach. Die verschiedenen im Beirat vertretenen Interessen führten – quasi entlang von Sollbruchstellen – wiederholt zu inhaltlichen Spannungen. Insbesondere bei der Frage nach dem Selbstverständnis des Beirats gingen die Vorstellungen regelmäßig auseinander.
Einige sehen die Rolle des Gremiums darin, den DSC in Fragen der Durchsetzung des DSA auch hinsichtlich europäischer Aspekte zu beraten. Andere präferieren hingegen den Fokus auf deutsche Kontexte. Auch der Grad der Transparenz des Beirats, also welche Teile der Sitzungen öffentlich und welche nur hinter geschlossenen Türen stattfinden, musste immer wieder ausgehandelt werden.
Bei vielen inhaltlichen Themen arbeitete der Beirat dafür umso konstruktiver zusammen. Von einer gemeinsamen Stellungnahme zur Frage, wie Kinder und Jugendliche online besser geschützt werden können, ohne dass sie ihre Privatsphäre opfern müssen, bis zu internationalen Themen – die diverse Besetzung des Beirats hat sich bewährt, um den DSC möglichst umfangreich zu beraten.
Im besten Fall ist es also eine Stärke des Beirats, dass er so unterschiedliche Perspektiven aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Industrie zusammenbringt.
Dabei muss festgehalten werden, dass sich die Besetzung des Beirats anders gestaltet hat als vorgesehen. Die Beiratsmitglieder werden auf Vorschlag der Fraktionen vom Plenum des Bundestags gewählt. In der zurückliegenden Legislaturperiode gingen zwei der vorgesehenen 16 Sitze aufgrund ihrer Fraktionsstärke an die AfD. Die AfD nominierte jedoch nur eine Person: den Blogger Hadmut Danisch. Aus ihrer Sicht ist er ein Vertreter der Zivilgesellschaft. Allerdings fällt Danisch regelmäßig mit misogynen und verschwörungserzählerischen Aussagen auf. Er wurde letztlich vom Plenum abgelehnt.
Die Zukunft des Beirats
Somit war der Beirat um zwei Personen kleiner als geplant, und die Zivilgesellschaft verfügte nur über acht Vertreter*innen – deutlich weniger als gesetzlich vorgesehen.
Dies wird wohl im nächsten Beirat ebenfalls so sein. Denn aufgrund des Rechtsrucks bei der vergangenen Bundestagswahl hat die AfD nun das Vorschlagsrecht für vier statt nur zwei Sitze. Nur die CDU/CSU darf mit sechs Sitzen mehr Beiratsmitglieder vorschlagen.
Und auch wenn die zivilgesellschaftliche Vertretung darunter leidet, ist zu hoffen, dass der nächste Beirat ebenfalls ohne die AfD auskommt. Denn seit Jahren verunglimpft die Partei den DSA als Zensurwerkzeug. Erst im vergangenen Juni hat sie dem DSC vorgeworfen, durch die Ernennung von sogenannten “trusted Flagger” die Meinungsfreiheit im Netz zu gefährden.
Damit unterminiert die AfD nicht nur gezielt ein Gesetz, dass ihren eigenen Online-Aktivitäten einen Riegel vorschieben könnte. Sondern sie setzt auch zivilgesellschaftliche Organisationen, die zum Beispiel als trusted Flagger an der Durchsetzung des DSA beteiligt sind, Repression und Schmierkampagnen aus. Sehr wahrscheinlich würden die von der AfD vorgeschlagenen Beiratsmitglieder diese Politik auch aus dem Beirat heraus betreiben.
Die wichtige Rolle der Zivilgesellschaft
Tatsächlich gibt es ein durchschlagkräftiges zivilgesellschaftliches Ökosystem, das die Umsetzung des DSA auf deutscher und europäischer Ebene maßgeblich mitgestaltet. Viele der von der Europäischen Kommission eingeleiteten Verfahren gegen Big Tech basieren auf Belegen, die zivilgesellschaftliche Organisationen zusammengetragen haben.
Diese Organisationen verfügen über viel Expertise, mit der sie die Risikoberichte der größten Plattformen kritisch hinterfragen. Sie pochen auf die Rechte der Nutzer*innen. Und sie geben immer wieder Feedback, um Verbesserungen zu erzielen. Auch viele der wegweisenden gerichtlichen Verfahren gegen Plattformen unter dem DSA wurden und werden von NGOs ausgefochten.
Dass die Zivilgesellschaft stark im Beirat vertreten ist, erkennt somit ihre besondere Expertise an, die zu einer konsequenten Durchsetzung des DSA und dem Schutz von Grundrechten im Netz beiträgt.
Liegt die DSA-Durchsetzung auf Eis?
Wie es um die weitere Durchsetzung des DSA bestellt ist, steht derweil auf einem ganz anderen Blatt. Denn obwohl höchste Vertreter*innen der Europäischen Kommission über Monate immer wieder versicherten, dass der Druck der Trump-Regierung auf den DSA nichts an dessen Durchsetzung ändern wird, hat sich der Wind inzwischen gedreht.
So berichtet die Financial Times, dass die Europäische Union die Ermittlung gegen X wegen Verstößen gegen des DSA hinauszögert. Grund dafür seien die laufenden Zollverhandlungen mit der US-Regierung, die die Kommission angeblich nicht gefährden wolle.
Diese Entscheidung ist aus gleich mehreren Gründen kein gutes Signal. Einerseits ist die Ermittlung gegen X die am weitesten gediehene Durchsetzungsmaßnahme der Kommission, der Abschluss der Untersuchung wurde noch vor der Sommerpause erwartet. Und nur allzu deutlich zeigt Elon Musk, der Eigentümer von X, seine Verachtung gegenüber europäischen Regelwerken. Das ist, knapp drei Jahre nach Inkrafttreten des DSA, eine besorgniserregende Entwicklung – gerade auch weil die Kommission stets betont, dass eine starke Durchsetzung des DSA essenziell sei, um die europäischen Grundrechte im Netz zu schützen.
Andererseits erweckt Brüssel so öffentlich den Eindruck, den Argumenten Trumps und der Tech-CEOs zu folgen, wonach europäische Bußgelder US-amerikanische Firmen unfair bestrafen und nichttarifäre Handelshemmnisse darstellen würden. Tatsächlich aber gilt der DSA für alle Plattformen gleichermaßen, die ihre Dienste oder Produkte europäischen Nutzer*innen anbieten. Mit Handelspolitik hat das Regelwerk eigentlich nichts zu tun.
Umso fataler ist es, wenn die Kommission den DSA als Faustpfand im Handelsstreit mit den USA betrachtet. Das zeichnet ein falsches Bild von der Absicht, die das Regelwerk verfolgt. Vor allem aber sollte die Durchsetzung europäischen Rechts niemals als Verhandlungsmasse eingesetzt werden, insbesondere wenn Grundrechte auf dem Spiel stehen. Andernfalls ist es die Europäische Union selbst, die rechtsstaatliche Prinzipien aushöhlt, statt sie zu verteidigen.
Svea Windwehr ist Co-Vorsitzende von D64 e.V., einem überparteilichen Verein mit über 800 Mitgliedern, der sich für progressive Digitalpolitik einsetzt. Als Assistant Director of EU Policy arbeitet sie bei der Electronic Frontier Foundation zu europäischen Themen, mit einem Schwerpunkt auf Plattformregulierung, Nutzer*innenrechte und Überwachung. Sie studierte Politikwissenschaft und Recht in Maastricht, Berkeley und Oxford. Dieser Beitrag ist eine Übernahme von netzpolitik, gemäss Lizenz Creative Commons BY-NC-SA 4.0.
Über Svea Windwehr netzpolitik:
Unter der Kennung "Gastautor:innen" fassen wir die unterschiedlichsten Beiträge externer Quellen zusammen, die wir dankbar im Beueler-Extradienst (wieder-)veröffentlichen dürfen. Die Autor*innen, Quellen und ggf. Lizenzen sind, soweit bekannt, jeweils im Beitrag vermerkt und/oder verlinkt.
A voluntary "FOSS subscription"
...for open tools and services that are useful to me.
I'm doing this since summer 2024.
Each project gets paid at least 5€ per month.
Let's take the monthly recurring revenue model of MS365 as an example but fund projects, that won't sell your data
I believe in monthly payments so the projects have a stable budget to operate with.
The list includes now:
- KDE (desktop on two devices, 10€)
- Thunderbird
- Signal
Joined today by:
- social.tchncs.de
So if you can, consider paying for the foss services you use
Thanks for hosting this platform @milan
Microsoft’s constant layoffs risk creating a culture of fear • The Verge
「 King, which is behind Candy Crush, is preparing to cut as many as 200 staff, with the London-based Farm Heroes Saga team already being cut in half. Laid off King staff are reportedly being replaced by the AI tools they helped build 」
https://www.theverge.com/notepad-microsoft-newsletter/709144/microsoft-layoffs-2025-ai-notepad
"On June 13, 2025, a strange military ritual took place in Conmy Hall at Joint Base Myer-Henderson Hall in Virginia. A group of tech executives from some of the most important Silicon Valley firms including Shyam Sankar, chief technology officer (CTO) of Palantir; Andrew Bosworth, CTO of Meta; Kevin Weil, chief product officer of OpenAI; and Bob McGrew, adviser at Thinking Machines Lab and former chief research officer for OpenAI, appeared in military fatigues in front of a large group of soldiers. They were sworn in as army lieutenant colonels as part of the newly constituted Detachment 201: the Army’s Executive Innovation Corps (EIC).
The initiative was presented in typical neoliberal jargon as part of the effort to “leverage private expertise” to the benefit of the “public sector.” But the reality is much more disconcerting. This commissioning signals that there is no clear barrier between the private and public sectors: the prodigal son that is digital technology may long have been estranged from its military roots, but now it is coming back home. Why? Because it is, by and large, the military that is paying its bills.
(...)
These companies represent the worst both of capitalism and of state intervention. They operate in shadowy industries, where there is almost zero competition, and live off military procurement — a sector with basically no transparency and which is notoriously prey to corruption and heavy forms of political interference. This is ironic given that their moguls such as Thiel style themselves as libertarians against the state. In fact, they are so intertwined with the state that they are better understood as financialized outgrowths of the security state apparatus than truly autonomous private firms."
Det ser ud til at blive nærmest umuligt at tage offentlig transport i #danmark fra næste år uden at bære rundt på en opladt #smartphone , godkendt af #bigtech monopolet, der styres af #google og #Apple , mens DSB's apps følger med via GPS og bevægelsessensorer.
Det fysiske Rejsekort bliver udfaset i 2026. Rejsekort app'en virker ikke på de-googled smartphones (pga. mangel af præcis lokation ifølge @naarestrup 's tests med en AOSP Volla Phone).
Rejsekort.dk reklamerer blandt andet med "Rejs nemt og uden bekymringer" - dog synes jeg at se mange årsager til bekymring.