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Am Montag wurde der Tübinger Preis für #Wissenschaftskommunikation 2025 offiziell an die beiden Preisträger verliehen. Herzlichen Glückwunsch! 👏 Die Jury verlieh den Preis an den Neurowissenschaftler Prof. Dr. Tobias Hauser für dessen Aufklärungskampagne zu Zwangsstörungen. Der Nachwuchspreis ging an den Archäologen und Historiker Dr. Michael Kienzle, der mittelalterliches Leben öffentlichkeitswirksam präsentiert. Mehr Infos:👉 uni-tuebingen.de/exzellenzstra #Wisskomm

Reihe Brennpunkt #Ukraine: Die Journalisten Gesine Dornblüth und Thomas Franke sprechen heute über die hybride Kriegsführung Russlands gegen Europa.

📆Wann? 14.05.25, 18 Uhr
📍Wo? Landeszentrale für Politische Bildung, Tübingen, Wilhelmstraße 8

Eine Veranstaltung des Instituts für Osteuropäische Geschichte und des Slavischen Seminars in Kooperation mit der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg, Außenstelle Tübingen.

👉uni-tuebingen.de/fakultaeten/p

xn--baw-joa.social/@lpb #Putin #Russland #LpB #Slavistik #Geschichte

Migration ist ein hochaktuelles Thema. Dabei wird gerne die sogenannte "Völkerwanderungszeit" (375 bis 568 n. Chr.) als Vergleich herangezogen.

Doch wie sah es in dieser Epoche zwischen Spätantike und Frühmittelalter tatsächlich mit Migration und Mobilität aus?

Die Geschichtsforschung konnte in den letzten Jahrzehnten - entgegen vieler Erzählungen über Germanen und Goten, die durch ganz Europa zogen, oder Hunnen, deren Ansturm das Römische Reich bedrohte - zeigen, dass es keine Wanderungen größerer zusammenhängender Verbände gab. In ganz vielfältigen Formen von Mobilität wanderten heterogene Gruppen ebenso wie Einzelpersonen, Waren oder Wissen - Mobilität war für viele Menschen Alltag. Anhand historischer Quellen lässt sich erforschen, wie sie auf verschiedene Arten versuchten, die entstehenden Konflikte (halbwegs) friedlich zu lösen.

Genau das haben die Tübinger Historiker Mischa Meier, Steffen Patzold und Sebastian Schmidt-Hofner in der Kolleg-Forschungsgruppe "Migration und Mobilität in Spätantike und Frühmittelalter" acht Jahre lang untersucht, zusammen mit über 120 internationalen Fellows.

Am Freitag, 9. Mai 2025 stellen sie die Ergebnisse dieser Forschungen der Öffentlichkeit vor. Beginn ist um 14 Uhr in der Alten Aula, Münzgasse 30.

Programm: uni-tuebingen.de/de/280644

📷 iStock / AndreyPopov

➡️ Dinosaurierfressendes Riesenkrokodil Deinosuchus wegen Salzwassertoleranz erfolgreich ➡️

Das ausgestorbene Riesenkrokodil Deinosuchus war eines der erfolgreichsten Raubtiere in den Feucht- und Küstengebieten Nordamerikas und stellte selbst für große Dinosaurier eine Gefahr dar. Der Schlüssel zum Erfolg des „schrecklichen Krokodils“, wie der wissenschaftliche Name des Raubtiers übersetzt heißt, war seine Salzwassertoleranz und seine enorme Größe, die durch die hohe Produktivität der Küstenökosysteme begünstigt wurde.

Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Dr. Márton Rabi aus der Biogeologie der Universität Tübingen in einer detaillierten Abstammungsstudie herausgefunden. Mit dieser Erkenntnis lässt sich das Rätsel lösen, wie Deinosuchus in der Kreidezeit vor 82 bis 75 Millionen Jahren zu einem der erfolgreichsten und größten Raubtiere Nordamerikas werden konnte.

Zur Pressemitteilung 👉 uni-tuebingen.de/universitaet/

📢Studium Generale: Das Programm für das Sommersemester 2025 ist online!

"Thomas Mann - Religion in Leben und Werk, Zum 150. Geburtstag", "Leistung, Bildung und Gesundheit: Interdisziplinäre Perspektiven von Sportwissenschaft und Sportmedizin" und "Frauen an der Universität Tübingen": Mit diesen und weiteren Themen befassen sich die sieben Vorlesungsreihen des #StudiumGenerale im kommenden #Sommersemester.

Die erste Vorlesung findet am Montag, 16.04.25, statt. Prof. Dr. Matthias Morgenstern, Seminar für Religionswissenschaft und Judaistik, spricht über das Thema "50 Jahre EKD-Denkschrift Christen und Juden".

📅Wann? Mo., Di., Mi., jeweils 18.15 Uhr sowie Di. 20:15 Uhr (ab 16.04.),
📍Wo? Hörsaal 25 bzw. Hörsaal 21, Kupferbau, Hölderlinstr. 5

Vollständiges Programm: 👉uni-tuebingen.de/studium-gener

🗣️ Begleitprogramm "Annes Passion"

🗓️ Die Uraufführung des Oratoriums "Annes Passion" von Evgeni Orkin rückt immer näher – und damit auch das umfassende multidisziplinäre Rahmenprogramm, mit welchem die Universität die Aufführung begleitet.

🏛️ Verschiedene Institute und Einrichtungen der Universität sind an den kostenlosen Veranstaltungen beteiligt: Medien- und Musikwissenschaft, Geschichtsdidaktik und das Institut für Rechtsextremismusforschung.

➡️ Alle Veranstaltungen im Überblick:
- 23.01., 17 Uhr – UMD Philipp Amelung: "Vertonungen zu Anne Frank" (Ort: Pfleghofsaal, Schulberg 2)

- 24.01., 17 Uhr – Dr. Rolf Frankenberger: "Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit. Aktuelle Entwicklungen und Bedrohungen" (Ort: Pfleghofsaal, Schulberg 2)

- 27.01., 17 Uhr – Prof. Dr. Susanne Marschall: "Anne Frank und das Kino" (Ort: Pfleghofsaal, Schulberg 2)

- 28.01., 17 Uhr – Prof. Dr. Thomas Schipperges & Prof. Dr. Jörg Rothkamm:"Gespräch mit dem Komponisten Evgeni Orkin" (Ort: Pfleghofsaal, Schulberg 2)

- 29.01., 17 Uhr – Prof. Dr. Bernd Grewe & Dr. Barbara Hanke: "Anne Frank — Mythos, Marke und multidirektionaler Erinnerungsort" (Ort: Pfleghofsaal, Schulberg 2)

- 29.01., 19 Uhr – Akademischer Chor: Öffentliche Probe (Ort: Stiftskirche St. Georg Tübingen)

🌟 Und natürlich darf die Uraufführung selbst nicht vergessen werden!
🗓️ 30. Januar 2025
🕗 20 Uhr
📌 Stiftskirche Tübingen
🎟️ Karten zu 22€ (erm. 12€) an der Abendkasse, beim Verkehrsverein Tübingen und unter 🌐 uni-tuebingen.de/collmus-ticke

📹 Livestream: youtube.com/live/Z7mP15ogWJQ

🌐 Alle Links und wichtigen Informationen gibt es auch hier: uni-tuebingen.de/annes-passion

📷: Gemeinfrei. Portrait Anne Frank: Collection Anne Frank Stichting / Polyfoto, 1942, Identification A_AFrank_III_027.098.

Rede des Jahres 2024: Seminar für Allgemeine #Rhetorik der @unituebingen zeichnet Abgeordnete Heike Heubach für erste Bundestagsrede in #Gebärdensprache aus: eindringliches Plädoyer für die Notwendigkeit von #Klimaschutz für alle Menschen uni-tuebingen.de/universitaet/ #rede #RededesJahres Copyright Foto: Bundestag/Ute Grabowksy/photothek

Tanzbegeisterte aufgepasst! Friedemann Vogel, erster Solist des Stuttgarter #Balletts, lehrt und forscht ab dem Wintersemester 2024/25 als assoziiertes Mitglied des Sonderforschungsbereichs Andere #Ästhetik an der Uni Tübingen.

Seine erste Lehrveranstaltung wird zum Thema „Arts of Movement. Tanz als ästhetische Reflexionsfigur“ angeboten.

In Kooperation mit dem SFB entstand eine Tanzperformance „Écorché! Anatomie des Tanzes“. Hier geht’s zum Film: youtube.com/watch?v=khOrYIGf_b #Tanz

Gammastrahlenblitze sind das Resultat gigantischer Explosionen in den Tiefen des Alls. Ein #Nanosatellit soll sie nun genau lokalisieren – an Bord hat er Technik, die ein Team des Instituts für Astronomie und Astrophysik der @unituebingen entwickelte.

👍 Es gibt online auch das gesamte Forschungsmagazin zum Download!

Zum Attempto!-Artikel 👉 uni-tuebingen.de/universitaet/