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#Nötigung

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@HonkHase WTF!?

Ich denke mal ne Menge Leute werden daraufhin nicht nur #Tmobile in den #USA sonden auch der #DTAG die Tür vor der Nase zuschlagen, denn #Diversität war der Grund für deren Erfolg in den USA!

Aber okay, so kann nen #Konzern halt jahrelange, harte Arbeit von beliebten #Managern kaputtmachen!!!

Continued thread

3 Monate, 1 Bundestagswahl und mehrere Waldbrände später: Weil ich #Strafbefehl widerspreche, stehe ich am Dienstag in #Stuttgart, am Donnerstag in #Mannheim vor Gericht. #Nötigung durchs Protestieren. #ProtectTheProtest #Klimakrise

Ich freue mich über Besucher:innen!

#Stuttgart: Dienstag, 4.3.2025, ab 9:30 Uhr, Amtsgericht, Sitzungssaal 4, EG, Hauffstraße 5, wegen Protest vom 1.7.2023.

#Mannheim: Donnerstag, 6.3.2025, ab 13 Uhr, Amtsgericht, Schloss, Westflügel, Bismarckstraße 14, Sitzungssaal 128, 1. OG, wegen Protest vom 2.9.2023.

3 Monate, 1 Bundestagswahl und mehrere Waldbrände später: Weil ich #Strafbefehl widerspreche, stehe ich am Dienstag in #Stuttgart, am Donnerstag in #Mannheim vor Gericht. #Nötigung durchs Protestieren. #ProtectTheProtest #Klimakrise

Ich freue mich über Besucher:innen!

#Stuttgart: Dienstag, 4.3.2025, ab 9:30 Uhr, Amtsgericht, Sitzungssaal 4, EG, Hauffstraße 5, wegen Protest vom 1.7.2023.

#Mannheim: Donnerstag, 6.3.2025, ab 13 Uhr, Amtsgericht, Schloss, Westflügel, Bismarckstraße 14, Sitzungssaal 128, 1. OG, wegen Protest vom 2.9.2023.

digitalcourage.social/@StefanD

Berlin: Kundgebung am 21.02.2025 „Der Oberstaatsanwalt und der Nazi“

Vieles im Neukölln-Komplex klingt wie ein schlechter deutscher Krimi. Doch die Geschichte um den Oberstaatsanwalt Matthias Fenner sticht besonders heraus. 2020 ging ein Ruck durch die Berliner Sicherheitsbehörden, als die Berliner Generalstaatsanwaltschaft (GenStA) mitteilte, dass sie sämtliche #Ermittlungsverfahren zu der extrem rechten #Anschlagserie von nun an selbst übernehme, weil gegen den leitenden Oberstaatsanwalt Fenner, damals Leiter der Staatsschutzabteilung 231, der Vorwurf der Befangenheit laut geworden war. Am Freitag, den 21. Februar muss sich Fenner erstmals in der Öffentlichkeit beim Untersuchungsausschuss zum Neukölln-Komplex im Abgeordnetenhaus für die Vorwürfe und die mangelnden Ermittlungsergebnisse rechtfertigen. Wir werden da sein, beobachten und die Kundgebung um 12:30 nutzen, um das Gesagt einzuordnen und zu kommentieren.

Hintergrund für den Vorwurf der #Befangenheit war eine bekannt gewordene Nachricht des Neonazis Tilo #Paulenz, einer von zwei bekannten Hauptverdächtigen der extrem rechten Terrorserie, an einen #Bezirksverordneten der #AfD Neukölln. In dieser Nachricht schrieb Paulenz, dass der #Oberstaatsanwalt Fenner ihm zu verstehen gegeben habe, dass sie sich keine Sorgen machen bräuchten, da er selbst AfD-nah sei. Dies war den Sicherheitsbehörden 2017 aufgefallen, als das Telefon von Paulenz überwacht wurde. Der Vermerk über diese Äußerung wurde jedoch zunächst ohne Konsequenzen zu den Akten gelegt. Erst drei Jahre später wurde der Vermerk öffentlich, als eine #Rechtsanwältin diesen entdeckte und eine Beschwerde an die #GenStA schickte.

Fenner galt in linken Kreisen schon lange als rechter #Hardliner. Er ließ 2017 gegen die Mitglieder einer antifaschistischen Fahrradtour, bei der ein AfD-Wahlkampfstand beschädigt wurde, wegen »Bildung einer kriminellen Vereinigung« ermitteln. Ebenfalls 2017 wurden mehrere #Antifaschistinnen von einer #Observationseinheit des LKA aufgegriffen, als sie am U-Bahnhof Rudow Plakate mit Informationen über Neonazis anbrachten. Ohne dass die abgebildeten Neonazis Anzeigen stellten, wurde Oberstaatsanwalt Fenner tätig und erwirkte mehrere Hausdurchsuchungen. Das Resultat vor Gericht war ein Freispruch. Der Richter äußerte, dass es hier zu keinem Verfahren hätte kommen sollen. 2019 erhielten mehr als 100 queer-feministische #Aktivistinnen Anzeigen wegen #Widerstand gegen #Vollstreckungsbeamte, #Nötigung, #Vermummung und Verstoß gegen das #Versammlungsgesetz. Sie hatten sich mutmaßlich an einer #Sitzblockade gegen christliche #FundamentalistInnen beteiligt. Fenner veranlasste, dass alle Verfahren einzeln geführt werden mussten und Verteidiger*innen nur einen Fall zu selben Zeit vertreten durften. Der Paragraph 146 StPO - Verbot der Mehrfachverteidigung - wurde während der Verfahren gegen die RAF eingeführt und kommt nur sehr selten zum Einsatz.

Gegen Rechts griff der Oberstaatsanwalt hingegen nicht sehr hart durch. Nach einem brutalen Angriff 2003 auf das #Baumblütenfest in #Rudow kamen die meisten der über 20 Angreifer (unter anderem Paulenz) mit Einstellungen oder Freisprüchen davon oder entgingen einer Anklage ganz. Am Verfahren war #Fenner damals noch als „normaler“ Staatsanwalt beteiligt. Die Skandale und fehlenden Ermittlungsergebnisse während der Zeit, als Fenner die Ermittlungen im Neukölln-Komplex führte, sprechen ihre eigene, sehr deutliche Sprache. 2024 sagte der Polizeibeamte Z. im Prozess gegen Thom und Paulenz aus, dass er es ungewöhnlich fand, dass Fenner Paulenz selbst vernommen habe, zumal dieser in dem Verfahren Geschädigter war. Derselbe Beamte hatte mehr Durchsuchungsorte zur Ermittlung angeregt, was von der #Staatsanwaltschaft jedoch nicht umgesetzt wurde. Die Expert*innenkommission, die eingesetzt wurde, um die mangelnden Ermittlungsergebnisse und Vorwürfe gegen die Sicherheitsbehörden zu untersuchen, berichtete, dass 2018 das LKA zudem bei der Staatsanwaltschaft beantragte, Beschlüsse zur DNA-Entnahme bei den Neuköllner #Neonazis zu erwirken. F. lehnte auch dies ab.

Fenner war viele Jahre leitender #Staatsanwalt und trägt die Verantwortung für die mangelnde Aufklärung des Neukölln-Komplex. Der Fall Fenner zeigt auch, wie Nazis durch Sicherheitsbehörden geschützt werden und die Opfer rechter Gewalt alleingelassen. Dass daraus keine Konsequenzen erfolgen, ist ein Skandal und darf nicht so bleiben! Druck aufbauen, Öffentlichkeit schaffen, rechte Machenschaften in Polizei und #Justiz lückenlos aufdecken!

Kommt am 21. Februar zum #Untersuchungsausschuss und zur Kundgebung um 12:30 vor dem #Abgeordnetenhaus. Lasst uns zeigen, dass wir die Betroffenen nicht alleine und die #Sicherheitsbehörden nicht davon kommen lassen.

Besucht den Untersuchungsausschuss Neukölln-Komplex ab 9 Uhr im Abgeordnetenhaus - Raum 376, Niederkirchnerstr. 5, 10117 Berlin.

Weitere Termine: 07. März, 21. März, 4. April, 16. Mai, 6. Juni, 20. Juni, 4. Juli 2025 – wahrscheinlich letzte öffentliche Sitzung – jeweils 9 Uhr, Raum 376

aze – andere Zustände ermöglichen

ASP – Agentur für soziale Perspektiven

Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş

Zur Pressemitteilung

www.trueten.deBerlin: Kundgebung am 21.02.2025 „Der Oberstaatsanwalt und der Nazi“ | trueten.deVieles im Neukölln-Komplex klingt wie ein schlechter deutscher Krimi. Doch die Geschichte um den Oberstaatsanwalt Matth

Wissenswerte #Urteile für die #Radbubble:

👨‍⚖️ #Helmkamera rettet Radlerin vor Gericht: Zu sehen waren #Schlaglöcher am Straßenrand in #Dresden, die mittiges Radeln nicht als #Nötigung, sondern Notwendigkeit qualifizierten.

👨‍⚖️ Eine durchgezogene Linie und der vorgeschriebene #Überholabstand bedeuten meist praktisch #Überholverbot, sodass der hupende Autofahrer auf der Klagebank keinen Grund hatte, sich von der angeklagten Radlerin genötigt zu fühlen. (#Freiburg)

👨‍⚖️ #Falschparker fotografieren und über #wegli weg.li anzeigen ist in Ordnung, solange keine Menschen sichtbar sind. #BerechtigtesInteresse an sicheren Verkehrswegen hat jeder Verkehrsteilnehmer. Autofahrer haben hingegen kein #Recht auf Anonymität im #Straßenverkehr. Ein Foto ist hilfreicher für die Polizei als blanker Text. (#VGAnsbach)

via #ADFC #radwelt 4/2024, Artikel von Roland Huhn @ADFC
#VisionZero #StopKillingCyclists #motorisiertegewalt @mastobikes_de

Dresden | Radaktivistin erstreitet Urteil: Mittig Fahren ist keine #Nötigung

Urteil nach Hup-Terror: Radler dürfen zur Sicherheit mittig fahren

t-online.de/nachrichten/panora

> Eine Radaktivistin in Dresden zeigt einen Autofahrer an, der dauerhupend dicht auf sie auffährt. Der Fall nimmt mehrere Wenden und ist eine Lehre für viele Verkehrsteilnehmer.

Solche Arschlöcher haben an Universitäten nichts zu suchen. In Göttingen ist es übrigens nicht einfach diese Profs loszuwerden. Es gab noch einen anderen Fall.

Zu meiner Zeit habe ich auch von zwei weiteren Personen gehört (Prof und Dozent), wo es nicht zu Anzeigen/Anklagen kam, weil man sagte, es sei zwecklos.

Gut, dass sich das langsam ändert.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

www.ndr.deGöttinger Professor verliert Beamtenstatus nach BGH-UrteilDer Bundesgerichtshof hat ein vorheriges Urteil bestätigt - mit weitreichenden Konsequenzen für den Hochschullehrer.

Ich weiss nicht, ob das Video hier schon die Runde gemacht hat.
Eine Person auf dem #Fahrrad wurde von der #Polizei wegen #Nötigung angezeigt, weil sie einen #Sicherheitsabstand eingehalten hat auf einer Landstraße und ein Autofahry deshalb nicht überholen konnte (u.a. #Gegenverkehr). Nicht das Dauerhupen des Autofahrys soll also Nötigung gewesen sein, sondern das Einhalten eines Sicherheitsabstandes.

Vom Gericht wurde sie schließlich freigesprochen 🥳

Fazit zum Urteil Autopolizei gegen Radverkehr
m.youtube.com/watch?v=8x1i4T2n

#Radverkehr @mastobikes_de @fedibikes_de

zdf.de/nachrichten/politik/deu
#Gewalt gegen #Asylsuchende
Mehr als 500 #Übergriffe im ersten Halbjahr
#Nötigung, #Körperverletzung, #Volksverhetzung: Immer wieder werden #Asyl bewerber in #Deutschland zum Ziel verbaler oder körperlicher Angriffe. Auffällig sind regionale Unterschiede. Demnach entfielen von den bundesweit 286 Angriffen auf #Flüchtlinge im zweiten Quartal 2024 die meisten auf #Sachsen (41) und #Thüringen (35). Danach folgen #Bayern (31), #Niedersachsen (30) und #Brandenburg (29).

ZDFheute · Mehr als 500 Übergriffe gegen Flüchtlinge im ersten HalbjahrBy ZDFheute

1v2: Berufsverkehr ist für viele eine Herausforderung: l.o.: ein Kleinwagen blockiert die rechte Spur der Mallinckrodtstr Kreuzung Schützenstr auf dem Fussgängerüberweg mit Warnblinker. frenetisches Hupen. Kreuzende Fussgänger versuchen Kontakt zum Fahrer des Wagens aufzunehmen.
r.o.: es liegt anscheinend kein technisches Problem vor. Der Fahrer des weissen Transporters drängt sich derweil links von dem Kleinwagen über den Gehweg vorbei. -->
#verkehrswende #bedrängen #nötigung #Dortmund #auto

Diese Straße ist ein beliebter #Schleichweg, schleichen tut hier natürlich niemand, außer bei #Badewetter, wenn sich die #Autos stauen. Überholt wird hier immer, gerne mit Hupen und #Nötigung, auch mit Gewaltandrohung, wenn man nebeneinander fährt und so ein Überholen unmöglich macht.

Die "Auch-Radfahrer" fahren natürlich auf dem Gehweg, um die Autos nicht zu behindern oder Originalzitat "zu provozieren". Und klingeln die Fußgänger gnadenlos zur Seite.