FAQ: Krankenkassen, elektronische #Patientenakte und #Gematik – Welche Informationen landen in meiner ePA? Bei welchen Erkrankungen müssen Ärzte nachfragen? Kann ich den Zugriff verbieten?https://www.heise.de/select/ct/2025/13/2512214273787214040
FAQ: Krankenkassen, elektronische #Patientenakte und #Gematik – Welche Informationen landen in meiner ePA? Bei welchen Erkrankungen müssen Ärzte nachfragen? Kann ich den Zugriff verbieten?https://www.heise.de/select/ct/2025/13/2512214273787214040
James Strong – „Unschuldig – Mr. Bates gegen die Post“ (2024)
Kaum war „Mr Bates vs the Post Office“ Anfang 2024 ausgestrahlt, ging im Vereinigten Königreich ein politisches Erdbeben los. Diese Miniserie von James Strong und Gwyneth Hughes hat nicht nur ihr Fernsehpublikum bewegt, sondern auch eine längst überfällige Debatte wieder angeheizt und zu politischen Konsequenzen geführt. (ARTE)
Digitaler Wochenrückblick 23. KW 2025
„Du, Papa, ist das ein Fake“ und schickt mir einen Link, ich sehe drauf, bin begeistert! „Ne“, sage ich, „Das ist das Endstadium des Kapitalismus!“ BlackRock, ein nicht unbedeutender Vermögensverwalter aus Nordamerika, „is PISSED about it“, weil UnitedHealth (größter Krankenversicherer) versagt hat. Begonnen hat die Misere, nachdem Luigi Mangione als Schadensregulierer im Dezember des letzten Jahres den knallharten Top-Manager Brian Thompson auf offener Straße zur Strecke gebracht hat, hatten wir hier besprochen.
BlackRock verklagt UnitedHealth, sie hätten die Anleger „in die Irre geführt“. Es sei nicht absehbar gewesen, dass die negative Publicity dazu führen könne, die Verträge einzuhalten und mehr Behandlungen abzurechnen als vorher, das schmälert die Gewinne. Absurd? Dann werft selbst ein Blick drauf
Der nordamerikanische Wirtschaftszweig Gesundheit ist nicht unbedingt Vorbild für unser Land, das bemerkt auch gerade unsere Ärzteschaft. Der Co-Vorsitzende des Ausschusses „Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung“ Dr. Peter Bobbert macht Anleihen bei Airbus und sagt: „Wir brauchen jetzt Souveränität, Unabhängigkeit und einen echten europäischen ‘Airbus-Moment’ in der KI-Entwicklung.“ Klingt ansprechend, hat nur einen Haken, denn den Airbus konnten wir selbst entwerfen und in die Lüfte steigen lassen, bei der Digitalisierung stürzen wir ungebremst in ein Loch, weil Politik und Entscheidungsträger damit nix anfangen können.
Kopfzerbrechen bereitet der Ärzteschaft die Monopolisierung der KI-Systeme, die auch nicht alles können. Erschwerend kommt hinzu, dass die Qualität der Daten entscheidend sei. Dem kann natürlich Abhilfe geschaffen werden, die Daten stehen demnächst – dank der elektronischen Patientenakte (ePA) – im Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ) zur Verfügung. Microsoft, Google, Amazon stehen bereit, ihre KIs mit diesem einmaligen Datenschatz zu trainieren, bunt aufzupeppen und dem Wirtschaftszweig Gesundheit in Deutschland wieder zuzuführen – gegen ein angemessenes Entgelt, versteht sich.
Damit das funktionieren kann, müssen wir das FDZ über die ePA fleißig füttern. Das hat die Gematik perfekt gelöst, denn die Kosten tragen tragen unsere Kassen, vulgo wir. Insgesamt eine Win-Win-Situation, wir stellen die Daten auf unsere Kosten, die die Big-Tech-Konzerne brauchen, um uns danach ihre KI für unsere Ärzte zu verkaufen. Eingepasst in proprietäre Praxisverwaltungssysteme der Koblenzer CGM, ebenfalls ein Monopolist. Demnächst alles mit einem Aufschlag für Kassenpatienten.
Sollen wir uns wirklich dagegen wehren?
Mit den bestehenden Monopolen fahren wir doch sehr gut. Unser neuer Kulturstaatsminister, Wolfram Weimer, möchte davon profitieren, er wünscht von Google oder Meta eine Art Digitalzoll, eine Abgabe von zehn Prozent auf Einkünfte aus der Werbevermarktung hält er für moderat und legitim, redet von einem „Plattform-Soli“. Fragt sich nur, warum die Amis unsere digitale Inkompetenz finanzieren sollen. Nimmt sich als Vorbild Österreich, die „nur“ fünf Prozent verlangen, sagt „Es hat aber dazu geführt, dass die Konzerne endlich einen kleinen Steuerbeitrag für die Gesellschaft leisten, also ihre gewaltige Marge etwas sinkt. Zugleich öffnet das den Wettbewerb.” – Äh, welcher Wettbewerb? Er bezieht sich auf den Koalitionsvertrag „Medienvielfalt stärken – Meinungsfreiheit sichern“, verbreitet weiterhin Regierungsmitteilungen auf Elon Musks „X“-Plattform, selbst hat der Beauftragte für Kultur und Medien zum Beispiel keinen Auftritt bei Mastodon (wie andere Regierungsbehörden), das nenne ich Einfalt, nicht Vielfalt. Und Zoll, ist das nicht das Stichwort unserer Tage? Bin gespannt, was aus Nordamerika zurückkommt.
Souveränität gestaltet sich anders, selbst die Bundeswehr findet es mittlerweile wenig bekömmlich, dass ihre frisch bestellten milliardenschweren F35-Kampfjets nur mit einer Cloud aus Übersee betrieben werden können. Da haben Worte wie: Softwarefehler, Cyberangriff, Manipulation einen ganz anderen, sicherheitsrelevanten Wert.
Bekomme ich von Martin Böttger einen Link zur Bundeswehr und sehe: es ist nicht die einzige Panne! Der Bundeswehr fehlen so ungefähr eine Million Reservisten, schreibt die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ). Den Schuldigen hat die Bundeswehr bereits ausgemacht, nicht die Russen, der Datenschutz ist schuld. Und klar, für die Sicherheit muss der Datenschutz zurücktreten, eine Gesetzesänderung steht zur Debatte.
Der Vorsitzende des Reservistenverbandes Patrick Sensburg sagt in der WAZ: „Wir haben ihre Kontaktdaten verloren“ und nennt tatsächlich als Grund strenge Datenschutzregeln! Die hatten mit der Aussetzung der Wehrkraft schlichtweg vergessen, ihre altgedienten Soldaten in der Reserve zu katalogisieren, selbst von den kampferprobten Afghanistan-Veteranen haben sie keine Anschriften. Deshalb wollen sie die Einwohnermeldeämter anzapfen. Von den Big-Tech-Konzernen lernen, heißt siegen lernen – die hätten sich nur unterschreiben lassen müssen, wie ihre Daten verwendet werden und wofür. Das haben Meta und Co auch getan, vor Jahren schon, mit deutlich weniger ehrenhaften Zielen.
Die Augen gerade aus – und: Abmarsch!
Über Christian Wolf:
Christian Wolf (M.A.) ist Autor, Filmschaffender, Medienberater, ext. Datenschutzbeauftragter. Geisteswissenschaftliches Studium (Publizistik, Kulturanthropologie, Geographie), freie Tätigkeiten Fernsehen (RTL, WDR etc.) mit Abstechern in Krisengebiete, Bundestag Bonn und Berlin, Dozent DW Berlin (FS), Industriefilme (Würth, Aral u.v.m), wissenschaftliche und künstlerische Filmprojekte, Projekte zur Netzwerksicherheit, Cloudlösungen. Keine Internetpräsenz, ein Bug? Nein, Feature. (Digtalpurist)
Es liegt schlicht daran, dass die eigentliche Ursache für die sicherlich milliardenschwere Soft- und Hardware (sowie langfristige Speicherung) wohl kaum für uns Bürger ausgegeben würde, wenn nicht die Gesundheits- und Pharmaindustrie sowie die mit Gewinn arbeitenden Krankenhäuser gerne unsere (alle EU Bürger) Daten zu "Forschungszwecken" dringend benötigen würden.
Ich habe auch meine großen Zweifel, dass jemals die Daten von "wichtigen Persönlichkeiten" in dieser Datenbank landen werden.
#ePA #ePatientenakte #EHDS
#Pharmaindustrie #Daten #Datenschutz
#Gesundheitsindustrie #Krankenhaus
#EU #BMG #Gematik
Digitaler Wochenrückblick 22. KW 2025
Im Rauschen der Nachrichten verliert sich oft der Blick auf das Wesentliche, ob in der Hosentasche oder auf dem Schreibtisch. Überall poppt etwas auf, klingelt, brummt oder bruzzelt, alles buhlt um Aufmerksamkeit.
Früher mussten wir uns Informationen beschaffen, heute ersaufen wir im Info-Terror. Da fällt eine Meldung nicht auf, dass Microsoft letzte Woche fünf Sicherheitslücken außer der Reihe stopfen musste, weil sie bereits aktiv ausgenutzt würden. Das heißt so viel wie: Wir wissen, dass unser Haus brennt, wir schütten aber nur Wasser dahin, wo es zu sehen ist – um die Bevölkerung nicht zu verunsichern. Und es funktioniert, mit jedem Update kann es nur besser werden. Und wenn etwas nicht so funktioniert, wie es soll, dann ist der Nutzer selbst schuld, er muss gegebenenfalls geschult werden. Microsoft bietet es schließlich selbst an.
Karim Khan zum Beispiel (der Chefankläger des Internationalen Gerichtshofs, wurde von Microsoft umfänglich geschult, er setzt jetzt auf Digitale Souveränität und hat ein neues Mailkonto in der Schweiz, nachdem er von Microsoft – sagen wir – abgeschaltet wurde. Der Internationale Gerichtshof werde deswegen in seiner Arbeit geradezu gelähmt, schreibt die Nachrichtenagentur AP dazu. So viel Erfolg hätten sie bei dieser kleinen Aktion in Redmond auch nicht erwartet, dabei war es nur ein Klick, erledigt.
Welche weiteren Schulungsmaßnahmen geplant sind, verrät Microsoft nicht!
Aber viel Feind, viel Ehr – die haben angefangen, die Clouds der chinesischen Universitäten abzuklemmen. Das wird ein richtiger Erfolg. Im Gegensatz zu uns reden sie nicht von Digitaler Souveränität, die machen es. Zugegeben, den Chinesen bleibt jetzt nichts anderes übrig. Aber, wer auf dem Mars und auf dem Mond im ersten Anlauf landet, der ist auf Microsoft nicht angewiesen.
Aber fürchtet euch nicht, wir haben einen Bundesdigitalminister, der prescht mit dem klugen Satz vor: „Datenschutz darf nicht zur Innovationsbremse werden!“, nur was will der bremsen? Da ist nichts, die Innovationsbremse ist in den Köpfen tief verankert. Besser noch, es sollen in Behörden für den Krisenfall sogar mechanische Schreibmaschinen angeschafft werden, als Rückfalloption. Ich wollte das auch nicht glauben, bis ich es gesehen habe…
Mit Karsten Wildberger haben wir einen echten Manager, als Minister leitet er das Ministerium für unerledigte Angelegenheiten, äh, ich meinte das Digitalministerium. Er träumt vom „digital next Germany“ und schreibt sich „Staatsmodernisierung“ auf die Fahnen – viel Glück sei ihm gewünscht, mit den Pfosten, die Schreibmaschinen anschaffen wollen. Und Menschen, die Datenschutz als Innovationsbremse empfinden, brauchen unseren besonderen Schutz – zumindest bis sie wieder feste Nahrung zu sich nehmen können.
Wer letzte Woche Mark Zuckerberg auf dem Surfbrett mit der Nordamerikaflagge gesehen hat (und dem Hinweis, das sei nicht von einer KI gemacht), der weiß, was ich mir wünsche: keine überflüssige KI.
Zuckerberg denkt allerdings anders darüber und saugt alles, was seine Opfer auf Facebook und Instagram absondern, in seine KI auf, ungebremst, so wie die Gematik uns erledigt hat, mit einer Opt-Out-Option. Die findet nur niemand – auch wenn die Tagesschau das vorbildlich beschreibt.
Wer nicht widerspricht, wird am 27. Mai 2025 eingemeindet, der Widerspruch muss bis zum 26. Mai 2025 eingegangen sein. Meta gibt sich an diesem Punkt als äußerst lernwillig, für die eigene KI, in unserem Interesse natürlich. Denn sie müssten auf die Daten der EU-Bürger zurückgreifen, um auch den hiesigen Sprachen und Kulturen gerecht zu werden. Vorbildlich, absolut vorbildlich, kulturhistorisch gesehen. Würden sie es nicht tun, verlören sie Nutzer – aber für uns wäre es nicht unbedingt ein Verlust.
Der Widerspruch ist übrigens ziemlich nutzlos, weil Meta nur die öffentlich zugänglichen Daten nimmt und dort haben sich sowieso schon ungefragt OpenAI, Google, Alibaba etc. dran bedient. Was denken denn Verbraucherschutzorganisationen, die dagegen vorgehen, gar bemängeln, der Widerspruchsbutton sei zu schwer zu finden, was mit öffentlich zugänglichen Daten passiert? Nix? Gebt mal in einer Suchmaschine eurer Wahl das Wort „clearview“ ein.
Künstliche Intelligenz fehlt scheinbar und weil Europa – vor allem Deutschland – sprudelnde Geldquellen hat, möchte sich openAI sich nicht ganz uneigennützig einbringen. Sie haben diese Woche an einem geheimen Standort in München eine Niederlassung gegründet – mit zehn Mitarbeitern, die Business-Kunden Geld aus der Tasche ziehen sollen. Auf Wunsch stehen die Server in Deutschland oder Europa, falls Firmenkunden den Amerikanern nicht vertrauen oder europäische Richtlinien im Weg stehen. Ich schätze, das wird schon für Digitale Souveränität gehalten.
Besonders sicher soll es auch in unseren Arztpraxen zugehen, denn die Gemati (wissen schon, Gematik und Sicherheit….) orientieren sich an den „Vorgaben der obersten Sicherheitsbehörden und international anerkannten Standards“.
Es stehen 35.000 Konnektoren als Elektroschrott bereit, die nicht mehr umgerüstet werden sollen, die müssen neu beschafft werden, alle mehrere tausend Euro das Stück. Aber weil die Datenautobahn der Gematik wie immer lahmt, warnt sogar die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), dass der Tausch nicht rechtzeitig bis zum Herbst 2025 umgesetzt werden kann. Das Problem ist schon älter und der Chaos Computer Club (CCC) hatte bereits vor drei Jahren gezeigt, wie der neue Sicherheitsschlüssel mit einer Softwarelösung aufgespielt werden kann. Aber da hat doch keiner was von und Geld ist genug da, wir müssen doch nicht immer alles für die Patientenversorgung ausgeben.
Das schönste Zitat zur elektronischen Patientenakte (ePA) in dieser Woche kommt vom Vorsitzenden des hessischen Hausärzteverbandes Christian Sommerbrodt: „Vom Bundesgesundheitsministerium wurde es beworben wie ein iPhone 16. Erwartet haben wir ein Nokia. Was wir bekommen haben, ist ein Telefon mit Wählscheibe.”
Keine weiteren Fragen, euer Ehren!
Setzen, weitermachen.
Über Christian Wolf:
Christian Wolf (M.A.) ist Autor, Filmschaffender, Medienberater, ext. Datenschutzbeauftragter. Geisteswissenschaftliches Studium (Publizistik, Kulturanthropologie, Geographie), freie Tätigkeiten Fernsehen (RTL, WDR etc.) mit Abstechern in Krisengebiete, Bundestag Bonn und Berlin, Dozent DW Berlin (FS), Industriefilme (Würth, Aral u.v.m), wissenschaftliche und künstlerische Filmprojekte, Projekte zur Netzwerksicherheit, Cloudlösungen. Keine Internetpräsenz, ein Bug? Nein, Feature. (Digtalpurist)
Neues Licht auf Spahn, Gematik und den ganzen Rest
Wobei, so neu ist es gar nicht. Nur für mich ist es neu, obwohl ich Nachrichten aus der IT (wozu auch Gematik gehört) laufend verfolge. Im Gespräch mit einem Kunden (Kassen-zugelassener Psychotherapeut) erwähnte der beiläufig einen anrüchigen Wohnungsskauf durch Jens "den können wir uns" Spahn, gefolgt von der Einsetzung des
@leyrer und warum können wir da nicht einfach, ganz im Geiste eines vereinten Europas, mit Österreich zusammenarbeiten und übernehmen, was anderswo offensichtlich seit einem Jahrzehnt funktioniert?
Wieso muss hierzulande die #GEMATIK viele Jahre und Millionen verschwenden um hinterher eine sicherheitstechnische und funktionale Vollkatastrophe abzuliefern?
Mike Kuketz beschreibt sehr gut den inhaltsarmen PR-Sprech der #gematik und den Offenbarungseid des verantwortlichen Gesubdheitsministers. Unter den derzeitigen Voraussetzungen bleibt die elektronische Patientenakte für mich ein absolutes No Go.
#epa
By the way: Auch wenn sie bereits angelegt wurde, kann man der ePA jederzeit widersprechen und sie löschen lassen.
Neue Sicherheitsvorkehrungen bei der #Patientenakte nicht vor 2026. Fragen weicht die #Gematik aus – und damit auch ihrer Verantwortung für IT-Sicherheitslücken https://netzpolitik.org/2025/elektronische-patientenakte-keine-verantwortung-nirgends/
Ahhhh, endlich wieder scheiß Software für die #Telematikinfrastruktur #Gematik
Heute: Nach der Einführung der ePA für alle, kommt mit etwas Verzögerung das Softwareupdate um die ePA überhaupt nutzen zu können.
Der Witz dabei, die Software bietet gar keine Option das Update zu starten. Also weil es der Softwareanbieter verkackt darf ein teures Supportticket geklickt werden. Das Rollout funktioniert anscheinend soooo gut, dass Termine Ende nächste Woche verfügbar sind. Nice! >>
Die ePA startete mit einer gravierenden Sicherheitslücke – und die gematik versuchte, sie kleinzureden. Eine Analyse ihrer Vernebelungstaktik.
Hacker mit Zugriff auf hochsensible Gesundheitsdaten der #Patientenakte – Die Antwort der #gematik ist reiner PR-Sprech https://www.kuketz-blog.de/gematik-erklaert-die-epa-sicherheitsluecke-fuer-erledigt-aber-das-eigentliche-problem-ist-systemisch/
Die ePA startete mit einer gravierenden Sicherheitslücke – und die gematik versuchte, sie kleinzureden. Eine Analyse ihrer Vernebelungstaktik.
#metzger #landwirtschaftsminister #rainer #csu #fleisch #steuern #fleischsteuer #fleischpreis #klimaschutz #verbraucher #finanzen #ernährung #tierwohl #tierschutz #tierhaltung #lauterbach #gesundheitsminister #spd #epa #patientenakte #hacker #ccc #gehacktes #sicherheitslücken #datenschutz #gematik #digitalisierung #patientendaten #schweigepflicht #medizin #it #hackfleisch
#karikatur #cartoon #politik
»Die gematik geht nicht davon aus, dass Versichertendaten tatsächlich abgeflossen sind.« – Diese Formulierung sagt: Wir wissen es nicht - auch nicht im Ernstfall. Und das ist das eigentliche Problem. Wer Daten von Millionen Menschen verwaltet, braucht Gewissheit – nicht Wunschdenken.
https://www.gematik.de/newsroom/news-detail/aktuelles-epa-sicherheitsluecke-geschlossen
Schon Widersprochen? Ich schon...
#KRITIS Sektor #Gesundheit
Elektronische #Patientenakte: unsicher, Hacker finden weitere #Sicherheitslücke
"Am Tag nach dem Start der #ePA muss die #Gematik melden, dass sie mit einer "Sofortmaßnahme" eine weitere Sicherheitslücke geschlossen hat." https://www.heise.de/news/E-Patientenakte-CCC-findet-erneut-Luecken-Gematik-reagiert-mit-Sofortmassnahme-10368642.html
Können wir die #Gematik jetzt endlich mal abwickeln?
Ich kanns nicht anders sagen: Ein Verein von Stümpern und Versagern.