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#Rentenniveau

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#Aktienrente:

ver.di Baden-Württemberg kritisiert die Pläne der Ampelkoalition, das #Rentenniveau nur zum Preis des Einstiegs in eine Aktienrente als festen Bestandteil der gesetzlichen #Rentenversicherung zu sichern.

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Im #Koalitionsvertrag war von zehn Milliarden für die Aktienrente die Rede, jetzt sind es über 200 Milliarden und #Lindner spricht von #Generationenkapital 1.0. Die Weichen werden gestellt und die #FDP plant offensichtlich bereits, den Schalter vollends umzulegen, wenn sie als Juniorpartner in einer neuen Regierung sitzt. Ein #Systemwechsel für 0,3 Prozent weniger Beiträge? Mit den gleichen Argumenten werden sehenden Auges die gleichen Fehler wie beim #Riesterdebakel wiederholt. Die angebliche Spaltung Alt gegen Jung gibt es nicht. In der #Schweiz konnten wir am Sonntag sehen, dass sich Beschäftigte und #Rentnerinnen und #Rentner für eine Erhöhung des Rentenniveaus und gegen eine Erhöhung des #Renteneintrittsalters entscheiden.
Wenn sie gefragt werden.“

Quelle: #verdi Baden-Württemberg, 6. März 2024

Die #noAfD als "Partei der kleinen Leute"? Das ist totaler Unfug. Arbeitnehmer*innen, die diese Irrkichter wählen, sägen den Ast ab, auf dem sie selbst sitzen. Weniger Sozialstandards, Mini-#Mindestlohn, Schwächung der #Tarifverträge, Beschränkung #Streikrecht, Absenkung #Rentenniveau - nur einige Punkte einer Gruselliste, was die AfD Arbeitnehmer*innen so an den Hals wünscht.
Der #DGB hat das prägnant zusammengefasst.

#NieWiederIstJetzt #Gewerkschaften

dgb.de/themen/++co++2ea31976-b

www.dgb.deAfD – Der Feind der BeschäftigtenDie AfD ist keine Partei für Beschäftigten. Lest hier warum.
Continued thread

Laut einer Studie der #Bertelsmann Stiftung sinkt durch diesen demografischen Wandel das #Rentenniveau von derzeit 48,7 auf 40,5 Prozent im Jahr 2060. Noch einmal 20 Jahre später liegt es nur noch bei 38,8 Prozent.

Um dennoch im Alter ausreichend versorgt zu sein, müsste während des Berufslebens verstärkt für den Ruhestand gespart werden. Doch das gestaltet sich schwierig, wenn Arbeitnehmer in Zukunft immer höhere Beiträge in die #Rentenkasse einzahlen müssten.

Continued thread

Dazu der VDK Baden-Württemberg @VdK_Deutschland

Die Aussagen des baden-württembergischen Finanzministers Bayaz gehen an der #Lebenswirklichkeit der Menschen vorbei. Der #VdK lehnt eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters strikt ab. Eine solche Maßnahme verschärft nur die #Altersarmut, da viele #Arbeitnehmer überhaupt nicht bis zur derzeitigen gesetzlichen #Altersgrenze arbeiten können. Man denke nur an die #Pflegekräfte und an alle anderen körperlich und psychisch stark belastende Berufe.

Die #Rentenkasse steht aktuell gut da. Die #Regierung plant sogar, den #Bundeszuschuss um 600 Millionen Euro zu kürzen. Die #Panikmache bezüglich der #Belastung der Rentenkasse durch den #Renteneintritt der #Babyboomer als Vorwand zu nutzen, um erneut bei den sozial Schwächsten zu sparen, wirkt dadurch mehr als unglaubwürdig.

Der #Sozialverband VdK fordert daher, dass die Politik die Herausforderung endlich richtig angeht, das gesetzliche #Rentensystem armutsfest auszugestalten. Ein erster Schritt wäre die #Sicherung des #Rentenniveau​s bei mindestens 50 Prozent. Mit der Schaffung einer #Erwerbstätigenversicherung, in die alle einzahlen müssen, also auch #Politiker, #Beamte und #Selbstständige, wäre ein weiterer solidarischer Schritt getan. Denn nur, wenn alle im selben Boot der „Rentenversicherung“ sitzen, wäre dies endlich gerecht.

vdk.de/bawue/pages/aktuelles/p

www.vdk.deZumeldung: RenteneintrittsalterDer Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. unterstreicht die Kritik des ver.di Landesbezirksleiters Martin Gross und lehnt eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters strikt ab.

Große Mehrheit für höhere Renten
Berlin. 83 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland wünschen sich ein höheres #Rentenniveau, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) ergab. Auch jüngere wollen im Verhältnis zu den Löhnen höhere #Renten. 83 Prozent der 18- bis 29jährigen und 85 Prozent der 30- bis 39jährigen stimmten dem zu, wie der #DGB am Freitag mitteilte. Für 96 Prozent ist wichtig bis äußerst wichtig, dass im #Rentenalter der #Lebensstandard gesichert wird. Und noch ein Kernergebnis: 81 Prozent der Erwerbstätigen wünschen sich eine allgemeine #Rentenversicherung, die auch #Selbständige und #Beamte umfasst. Von den Selbständigen wollen das 81 Prozent, von den Beamten nur 39 Prozent.(jW)

jungewelt.de/artikel/445154.gr

junge WeltGroße Mehrheit für höhere RentenBerlin. 83 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland wünschen sich ein höheres Rentenniveau,...