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#sozialsystem

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Statt auf #Trump zu starten und genannt dem Schauspieler in den #USA zu folgen, müssen wir schauen, was hier in Deutschland gerade passiert: die nächste Regierung wird knallhart das #Sozialsystem beschneiden, Menschen aus dem Land schmeißen, #Steuern für Reiche senken, die #Klimakrise anheizen, unsere Lebensgrundlagen ruinieren, den #Überwachungsstaat ausbauen, unsere Gesellschaft durch #Rüstung und #Militarissmus zerstören und vieles mehr. Sie hat kein Programm gegen die #Polikrise.

Wir müssen anfangen, bei uns auf die Straße zu gehen, statt die Demos in den USA zu begaffen.

Ökonomen kritisieren Renten-Pläne Parteien als unzureichend

Spielt das Thema Rente im Wahlkampf eine Rolle? Auf jeden Fall wird sich die nächste Regierung damit beschäftigen müssen. Wirtschaftsexperten halten die Ideen der Parteien für nicht weitgehend genug. Von Melanie Böff.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/rente

tagesschau.de · Ökonomen kritisieren Renten-Pläne Parteien als unzureichendBy Melanie Böff

Meine durch den Assozialstaat künstlich generierten finanziellen Sorgen gehen 2025 weiter.

Gerade 183,60€ Lösegeld an die ORF-Beitrags Erpressungs-GmbH gezahlt.
Weil eine Befreiung vom Beitrag kann ich ja nicht beantragen, weil
1. mit AI kommunizieren zu nichts führen kann und
2. Ich keine Mindestsicherung beziehe, weil sich MA40 und Verwaltungsgerichtshof nicht drauf einigen können, wer für meine Beschwerde zuständig ist.

Irgendwann tauch ich unter...

Update Erde - Deutschlandfunk Nova:
Die Macht der K-Pop-Fans

#K_Pop_Fans haben gemeinsam Einiges für mehr #Klimaschutz getan. Wir schauen, wie ein gutes #Sozialsystem helfen kann, damit Menschen besser mit der #Klimakrise klar kommen. Im #Meer gibt es wohl weniger #Fische als gedacht - Was bedeutet das für den #Fischkauf? Und: #Kletterpflanzen könnten Straßen kühlen.

#AglaiaDane und #AnnKathrinHorn

Webseite der Episode: deutschlandfunknova.de/podcast

Mediendatei: podcast-mp3.dradio.de/podcast/

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Sepp #Schellhorn gibt Auskunft über die miserablen Löhne, die er anscheinend seinen Mitarbeitern bezahlt, wenn dort jemand, der 20 Stunden bei ihm arbeitet noch #Mindestsicherung bekommen kann und dabei anscheinend besser aussteigt wie mit Vollzeitarbeit.
Nein, nicht das #Sozialsystem ist schuld am Arbeitskräftemangel. Es sind die ausbeuterischen Löhne!
orf.at/av/audio/68809

ORF SoundKritik an Sozialsystem: "Konkurrenz für Arbeitgeber"

Landesweite Demonstration am 22. Juni 2024, 14 Uhr Hauptbahnhof in #Pforzheim Keine Bezahlkarte! Solidarisiert euch mit Geflüchteten, Bürgergeldempfänger*innen, Arbeits- und Wohnungslosen

Kein ausspielen gesellschaftlicher Gruppen gegeneinander. Sozialleistungen sind keine Almosen, sondern überlebensnotwendig, sie müssen bedingungslos gewährt werden. Keine Einführung einer ausgrenzenden #Bezahlkarte, für niemanden. #Rassismus raus aus den Gesetzen! Keine Kürzungen beim #Bürgergeld. Für ein ausreichendes #Existenzminimum. Der Mensch darf nicht auf seine
#Leistungsfähigkeit, sprich #Verwertbarkeit auf den (Arbeits-)Markt reduziert werden. Keine #Arbeitspflicht für 80 Cent/h oder 1€/h. Wir stellen uns gegen alle politischen Bestrebungen ein national-autoritäres #Sozialsystem aufzubauen. Dazu muss das #Asylbewerberleistungsgesetz ersatzlos gestrichen werden. Schluss mit den #Abschiebungen und der #Zivilhaft in Abschiebegefängnissen gegen
#Geflüchtete. Ein #Gesellschaftssystem, das zunehmend #Armut, #Ausgrenzung und #Rassismus
hervorbringt, muss selbst in Frage gestellt werden. Gehen wir gemeinsam in #Solidarität mit
Geflüchteten, #Bürgergeldempfänger*innen, Arbeits- und #Wohnungslosen auf die Straße. Erkämpfen
wir das gute Leben für alle!

trueten.de/archives/13208-Land

DIE MITTELLÄNDISCHE ZEITUNG - FÜR MEHR DURCHBLICK · Die dunkle Geschichte der erzwungenen Sterilisation in SchwedenDMZ – INTERNATIONAL ¦ Sarah Koller ¦ Schweden, ein Land, das heute für sein fortschrittliches Sozialsystem und seinen Wohlfahrtsstaat bekannt ist, hat eine dunkle Geschichte der erzwungenen Sterilisation von Menschen hinter sich. Zwischen 1934 und 1976 führte Schweden ein eugenisches Programm durch, das auf den Prinzipien der Rassenbiologie basierte und zwischen 20.000 und 33.000 Menschen zwang, sich sterilisieren zu lassen. Ein Bericht von Euronews, der mit Unterstützung von Journalismfund Europe entstanden ist, enthüllt schockierende Details und zeigt, dass auch in Ländern mit fortschrittlichen Sozialsystemen dunkle Kapitel der Geschichte existieren. Dieses eugenische Programm richtete sich hauptsächlich gegen junge Frauen, die als "schwachsinnig", "rebellisch" oder "mischrassig" eingestuft wurden. Schwedische Behörden glaubten, sie würden eine Gesellschaft schaffen, die weltweit bewundert werden würde. Die dunkle Wahrheit dieses Programms wird durch die Geschichten von Menschen wie Kjell Sundstedt und seiner Familie beleuchtet. Sundstedt, ein 71-jähriger Filmemacher, entdeckte erst vor Kurzem, dass vier seiner Onkel zwangssterilisiert worden waren, weil sie arm waren. "Sie wurden sterilisiert, weil sie arm waren. Ihr Verbrechen war die Armut", erklärt Sundstedt. Obwohl seine Mutter der Sterilisation entkommen konnte, indem sie in die Hauptstadt zog, war ihre Schwester Maj-Britt nicht so glücklich. Sie wurde als "schwachsinnig" eingestuft und in eine psychiatrische Anstalt geschickt, wo sie zwangssterilisiert wurde. Diese grausamen Geschichten sind nur ein kleiner Teil der Geschichte. Die Opfer dieser erzwungenen Sterilisationen waren oft junge Menschen, die aufgrund von willkürlichen Kriterien ausgewählt wurden, wie beispielsweise angeblicher Mangel an Intelligenz oder gesellschaftlicher Anpassung. Maija Runcis, Professorin für Geschichte an der Universität Stockholm, stieß auf Tausende von Genehmigungsdokumenten für Sterilisationen in den staatlichen Archiven. Die Gründe für diese erzwungenen Sterilisationen sind schockierend und reichen von angeblich schlechter schulischer Leistung bis hin zu banalen Vorlieben wie Make-up und Nagellack. Die eugenische Ideologie, die dieses Programm vorantrieb, hatte in der schwedischen Gesellschaft breite politische Unterstützung, abgesehen von den Kommunisten. Die Wissenschaft und die Ideen der Rassenbiologie waren in jener Zeit sehr mächtig und bestimmten die politische Agenda. Die Opfer dieser Sterilisationen erlitten nicht nur körperliche Schäden, sondern auch gesellschaftliche Stigmatisierung und Traumata. Einige begingen sogar Selbstmord, nachdem sie die Wahrheit über ihre Sterilisation erfahren hatten. In den 1990er Jahren, nach einer parlamentarischen Untersuchung, entschloss sich die schwedische Regierung, den Opfern dieser erzwungenen Sterilisationen eine finanzielle Entschädigung anzubieten. Dennoch bleibt die Dunkelheit dieser Geschichte in den Herzen derer, die betroffen waren, tief verwurzelt.